Besuch bei Mathias Eltern

Mathias wollte sie seinen Eltern vorstellen. Geplant war gemeinsames Grillen mit seinen Eltern. Das Wochenende würden sie ebenfalls in Mathias Elternhaus verbringen. Sie wohnten in einem Neubaugebiet eines Nachbardorfes ungefähr eine halbe Stunde Fahrt entfernt.

Nachdem sie daheim angekommen, sich geduscht hatte und ihre Tasche mit Ersatzunterwäsche Wechselklamotten, Zahnbürste etc. gepackt hatte, warf sie sich in ein blaues Sommerkleidchen das ihrem schlanken Körper wunderbar zur Geltung brachte. Drunter trug sie weiße Spitzenunterwäsche in der sie sich nicht nur sexy fühlte sondern auch ihrem Freund eine Freude machen wollte. Wer weiß, vielleicht ließ er sich ja so überreden den Abend nicht nur mit ihr, sondern auch auf ihr zu verbringen. Das letzte „Mal“ wenn man es so nennen wollte lag bereits mehr als eine Woche zurück.

Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig sich zu schminken und die Haare zu machen, da vibrierte schon ihr Telefon. Das Signal dass Mathias draußen auf sie wartete. Gut gelaunt fuhr sie mit dem Aufzug nach unten. Sie schmiss ihre Tasche hinten in den Kofferraum von Mathias weißen Mercedes dann setzte sie sich neben ihn auf den Beifahrersitz.“ Hi Schatz“ bergrüßte er sie und gab ihr einen langen Kuss. Seine Augen wanderten an ihrem Körper auf und ab.“ Toll siehst du aus“.

„Danke Schatz“ freute sie sich über das Kompliment. „Aber das ist noch nicht alles“ sie grinste ihn verschmitzt an. Langsam zog sie das Kleid hoch und spreizte die Beine um ihm ihre Spitzenunterwäsche zu zeigen. „Schön schön. Aber doch nicht jetzt“ wiegelte er sie schnell ab.

„Ok, dann konzentriere dich mal auf die Straße“ antwortete sie enttäuscht. Und schloss die schlanken Schenkel. Die restlich Fahrt erzählte Mathias von seinem Tag und seinen Plänen nach dem Studium während Pia immer noch leicht verschnupft einsilbig antwortete und aus dem Fenster starrte.

Dann waren sie am Ziel. Sie bogen in die Einfahrt zu einem modernem, großem Haus mit einem gepflegten grünen Garten ein. Seine Eltern nagen auf jeden Fall nicht am Hungertuch, dachte sie sich. Aber Mathias Vater war auch ein erfolgreicher Unternehmer und ein in der Umgebung bekannter Arbeitgeber.

Mathias stellte sein Auto ab, öffnete Pia die Autotür, nahm ihre Tasche aus dem Kofferraum und trug sie ihr zur Haustür. Ganz der Gentleman dachte sie, und lächelte verliebt in sich hinein.

„Schön habt ihr es hier“ sagte sie bewundernd, „leben deine Eltern ganz alleine hier?“

„Eigentlich ja. Nur zur Zeit lebt noch mein Onkel, der Bruder meines Vaters in einer kleinen Gästewohnung im Keller. Beim ihm lief es in letzter Zeit nicht so. Er hat seine Stelle verloren und konnte die Wohnung nicht mehr bezahlen, deswegen ist er Anfang des Jahres hier eingezogen. Sollte eigentlich nur temporär sein, aber bis jetzt hat sich einfach nichts für ihn ergeben. Er ist sozusagen das schwarze Schaf der ****. Aber auch wenn er eigen ist, ist er echt nett“

„Und dein Vater kann ihn nicht bei ihm anstellen?“ fragte Mia nach.

„Na eigentlich schon. Doch leider ist er nicht wirklich qualifiziert. Und für den Lohn den er für Hilfstätigkeiten in Papas Betrieb kriegen würde ist ihm nicht genug. Dafür steht er nicht auf sagt er immer. Aber naja genug zu dem Thema.“

An der Tür angekommen klingelte Mathias, erst einmal dann zweimal, dreimal. „Hmm sieht aus als sind sie noch Grillgut einkaufen und brauchen noch etwas Zeit.

Er klingelte am unteren Namenschild. „Naja mein Onkel kann uns reinlassen. Der ist eigentlich immer da um die Uhrzeit.“ Er klingelte ein zweites mal, dann hörten sie wie jemand die Treppe herauflief.

Die Tür öffnete sich und vor ihr stand … Jan.

Der Typ dessen Sperma sie auf einem Kneipenklo geschluckt hatte, war der Onkel ihres Freundes.