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Chapter 2 by hotciao hotciao

Wie wird sich der weitere Abstieg vollziehen?

Besoffen auf dem Bueroklo

Am naechsten Tag sitzt Diana als erste im Buero. Sie ist ein bisschen nuttig zurechtgemacht. Die Bluemchenbluse, die eigentlich ein braves Maedchen tragen sollte, kontrastiert mit ihrem Make up, das heute ein bisschen weniger dezent ausgefallen ist. Der Mann hat dafuer gesorgt, dass wieder fuenf Knoepfe offen stehen, ihre Brueste heben und senken sich, und ihre Warzen werden von dem Stoff staendig gereizt und sind aufgerichtet. Ihre enge schwarze Jeans unterstreicht praechtig ihren festen, runden Arsch.

Sie raucht eine Zigarette nach der anderen, obwohl ihre Kollegen sie gebeten haben, ein bisschen mehr Ruecksicht auf sie zu nehmen. Sie kann sich mit diesem kleinlichen Gezeter nicht abgeben.

In ihrer Schreibtischschublade ist eine Flasche Moskovskaya. Sie mag den Geruch von Wodka, er erinnert sie an ihren Vater, wie er sich frueher haeufiger abends ueber ihr Bett gebeugt hat. So roch er haeufig.

Noch ist keiner im Buero. Sie oefnnet die Flasche, setzt sie an ihre grellroten Lippen und trinkt einen ersten vorsichtigen Schluck, dann einen zweiten, schon entschiedener. Teufel, wie dieses Zeug in der Kehle brennt! Aber sie merkt auch die wohlige Waerme, die sich in ihrem Koerper ausbreitet, und die Gelassenheit, die sie in ihrem Kopf bemerkt. Noch einen Schluck, bevor die Kollegen kommen...

Die erste ist Julia Schmidt. Die haelt sich fuer etwas besseres, obwohl sie kaum aelter als Diana ist. Sie verzieht ihr Gesicht und reisst das Fenster auf.

"Mensch, Diana, wieviel hast du denn schon geraucht heute morgen? Alles okay? Du siehst irgendwie so... so ein bisschen anders aus..."

"Neee, is' alles okay, Julia, mach dir mal keine Sorgen. Ich bin eben schon 'ne Weile hier... Aber is' okay, jetzt rauch' ich halt ein bisschen weniger..."

Als naechster kommt Paul Niehaus, ein Computerfreak. Eigentlich ganz nett, aber irgendwie auch ein bisschen strange. Er scheint Diana eigentlich nie so richtig wahr zu nehmen. Auch jetzt, nach einem kurzen "Tach", frickelt er sofort an seinem Computer herum, ohne sie gross anzusehen.

Dann kommen nach und nach die anderen Kollegen, und immer weniger ist Diana im Mittelpunkt. Alle machen sich an die Arbeit, und Diana hat Gelegenheit, heimlich ein paar weitere Schlucke des leckeren Wodkas zu sich zu nehmen, der ihr immer besser schmeckt. Aber irgendwie geht das mit dem im Buero nicht so gut, und sie hat versprochen, dass die Flasche bis 11.00 Uhr leer ist. Jetzt ist es schon 10.30 Uhr, und bisher hat sie nur daran herum nippen koennen.

Sie stopft die Flasche in ihre Handtasche und steht auf. Dabei merkt sie, wie ihr ein bisschen der Boden unter den Fuessen schwankt. Julia blickt kurz auf und sagt so laut, dass Diana es hoeren kann,

"Ts ts, wenn man schon so hohe Absaetze traegt, sollte man darin auch laufen koennen..."

Diana geht auf die Toilette und schliesst sich ein. Sie zieht ihre Hose herunter, setzt sich auf das Klo und pisst ein bisschen. Dann oeffnet sie ihre Handtasche und holt die Flasche Wodka heraus. Sie setzt sie an und trinkt mehrere grosse Schlucke. Inzwischen geht ihr das Zeug runter, als waere es Wasser. Noch ein paar Schlucke mehr. Auf ihrem Gesicht breitet sich ein Grinsen aus. Leise faengt sie an, zu kichern.

"Die sind alle so bloed..."

Sie merkt gar nicht, dass sie das laut vor sich her brabbelt. Noch zwei Schluck. Dann lehnt sie sich zurueck, schliesst die Augen und laesst den wirken. Schoen, wie es einen so hin und her schaukeln laesst... Hin... und her... hin... und her...

Mit einem lauten Krach faellt sie vom Klo. Neben ihr war Frau Weber aus der Buchhaltung auch auf der Toilette. Die fragt jetzt:

"Alles in Ordnung, Diana?"

Sie bekommt keine Antwort, Diana ist ganz konzentriert darauf, mit ihren Augen einen Halt zu finden, an dem sie sich hochziehen koennte.

Frau Weber ist besorgt. Sie bueckt sich, um durch den Spalt unter der Trennwand zu spaehen. Erschrocken ruft sie aus:

"Mein Gott, Diana!"

Dann rennt sie aus der Toilette, um Hilfe zu holen. Paul hat einen Vierkantschluessel, mit dem Frau Weber und Paul nun Dianas Klotuer oeffnen.

Diana liegt immer noch neben dem Klo, ihre Jeans um ihre Knoechel. Das einzige, was sie geschafft hat, ist, die Wodkaflasche wieder in ihrer Handtasche verschwinden zu lassen. Langsam dreht sie ihren Kopf zur Tuer und fragt:

"Was'n los? Was wollt ihr denn? Ich bin nur'n bisch... nur ein bisss... nur'n wenisch ausgerusccccht... kannjama passier'n oder?"

Paul beugt sich herab, um ihr auf die Beine zu helfen. Diana schlaegt die ihr hingestreckte Hand weg.

"Lass misch in Ruh', du perverse Sau... Wills misch wohl betaschn was? Mir mein nacktn Arsch betaschn... Das haettste wohl gern hehehe..."

Paul sieht verstaendnislos zu Frau Weber, die schon laengst kapiert hat.

"Diana, Sie sind ja total ! Was ist denn los mit Ihnen? Sie wissen doch, ist hier streng verboten!"

"Kanns misch ja rauf summm Scheff bringn, du alte Fotze...",

lallt Diana. Frau Weber ist entsetzt und sagt zu Paul:

"Ich glaube, es ist wirklich besser, wenn Herr Mueller hiervon erfaehrt..."

Paul hat einen Arm um Diana gelegt und ihr aufgeholfen. Er hat sie an die Wand gelehnt und zieht nun ihre Jeans hoch, die er mit einiger Muehe verschliesst.

"Frau Weber, die meint das nicht so... Ich bring sie ins Archiv, da kann sie sich ein bisschen ausruhen..."

"Aber sie wird das zuruecknehmen, diese... diese unglaubliche Beleidigung...",

insistiert Frau Weber. Paul schleift Diana zum Archiv.

Was passiert im Archiv?

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