Berti hat Spaß

Während Arno Marina auf dem Küchentisch einfach durchrammelte, stand Michael auf und schlich sich aus der Küche. So sehr er es auch liebte zu zu sehen wie seine Mutter von seinen Mitschülern erbarmungslos gefickt wurde, so sehr wollte er auch sehen, was Arno damit gemeint hatte, dass Berti sich um seine Schwester kümmerte. Er ging langsam die Treppe hinauf, sein Schwanz hing ihm noch immer aus der Hose. Oben angekommen musste er grinsen, denn auch hier waren das Stöhnen und die Lustschreie seiner Mutter zu hören.

Inzwischen hatte Berti leichtes Spiel gehabt. Ein paar intensive Küsse mit der zitternden jungen Blondine und er hatte sie auf seine Arme nehmen können. Während sie sich an ihm festhielt, konnte er ihre Bluse aufknöpfen und ihre Titten im BH kneten. Sie war ebenso schnell erregbar wie ihre Mutter, deshalb stöhnte sie schnell vor Lust auf und drückte ihr Becken noch stärker gegen die Wölbung in Bertis Hose. Dass Berti die Tür offen gelassen hatte, realisierte sie gar nicht erst. Als sie erst einmal auf dem Bett lag, war das Herunterreißen ihrer Jeans und ihrer sonstigen Klamotten nur noch Formsache. Berti hatte lediglich seinen Hosenstall geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt, mit dem er jetzt an Lisas Spalte ansetzte. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, drückte er seine Latte mit einem Ruck in sie hinein. Lisa stöhnte auf und krallte ihre Finger in ihr Kissen. Es war schmerzhaft, aber auch so gut, wie Bertis Schwanz sich in ihr bewegte.

Michael kam gerade an der offenen Tür seiner Schwester an, als Berti begann sie zu penetrieren. Wichsend versteckte er sich hinter der Wand und lugte nur hervor, obwohl Lisa sowieso zu beschäftigt war um ihn oder das Stöhnen aus der Küche wahrzunehmen.