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Chapter 15 by Ozwalt Ozwalt

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Belle und Ralle

Eine riesige Hand packte sie auf einmal und zog sie zu sich, dass sie endlich wieder Boden unter den Füßen hatte. Es war der Chef selbst, der seine Statur genutzt hatte, sie mal zu befreien und hinzustellen. Eine gutaussehende Enddreißigerin stand direkt neben ihm und lachte sie an.

"Herzlich Willkommen, Püppi", sagte sie. Komm, lass Dich mal drücken. Sie nahm die nackte Sabine in den Arm und drückte sie herzlich. "Ich bin übrigens Belle, nach der dieser Club benannt ist und dieser Bär hier ist mein Mann Ralle." Auch Ralle ließ es sich nicht nehmen, sie ausgiebig zu drücken und seine Pranken über ihren Rücken streichen zu lassen.

"Also bist Du hier die eigentliche Chefin?" fragte Sabine. "Bin ich, Ralle ist nur stimmgewaltiger und daher meistens der in vorderster Front. Ralle, guck mal, wo das Kleid hingekommen ist, das Kind kann doch nicht hier nackt unter lauter Bikern stehen."

Sabine machte ihre Nackheit irgendwie nichts mehr aus. Gesehen hatte sie sowieso schon jeder und nach der Aktion eben wahrscheinlich auch angepackt. Ralle brauchte nur zwei laute "Ey" und schon hatte er das Kleidungsstück, das sich Sabine auch gleich wieder überzog. "Du hast Dich zu früh umgezogen." meinte Ralle, normalerweise haben die Leute Lederkombis an."

"Aber ihr seid schon unverschämt, ihr Bengel!", rief Belle. Sabine flüsterte ihr zu: "Eigentlich war es aber auch ziemlich geil!" "Du bist mir ja eine, aber auch ich habe ordentlich an Dir rumgegrapscht, muss ich gestehen."

Belle und Sabine füllten ein Aufnahmeformular aus, demnächst bekäme sie per Post einen Clubausweis, eine Weste zum Überziehen mit dem Logo und bisschen 'Beiwerk', was auch immer das ist. Belle war supernett und befragte sie auch nach dem Nacktfahren und allem. Sie war ein echter Kumpel und verstand genau, was in Sabine vorging.

Danach stürzte sich Sabine ins Getümmel, um Hauke zu suchen. Der war aber immer noch an der gleichen Stelle, wie sie ihn verlassen hatte. Er könne sich kaum rühren, alles täte ihm weh. Sabine konnte er aber nichts vormachen, er war einfach nur wehleidig. Als er sie kommen sah, wurde es in seiner Hose wieder eng, das konnte sogar Sabine sehen.

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