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Chapter 4 by Erundil Erundil

Was treiben wir in Aileens Studentenwohnung ?

Beim Zoll

So lässt man einen Urlaub doch gerne beginnen - erst schön in einem gierigen Studentinnenmäulchen ausgefickt, dann einen engen jungfräulichen Arsch eingeweiht. Und das alles vor der Landung. Keine schlechte Quote. Aileen scheint das ähnlich zu sehen. Den Rest des Fluges wirft sie mir immer wieder heiße, kokette Blicke zu, lächelt mich an und leckt sich lasziv über die Lippen. Manchmal schiebt sie sich auch ihre Hand in die Hose, fingert an ihrer durchgefickten Rosette herum und leckt sich dann mein Sperma genüsslich ab. Ihr hat's scheinbar wirklich gefallen.

Blondie kriegt das wohl mit, zumindest grinst sie uns immer wieder mehrdeutig an und kommt jetzt noch öfter vorbei als zuvor. Wirklich schade, dass sich das Flugzeug inzwischen im Landeanflug befindet. Ich wäre gern auch noch mal mit dem blonden Tittenwunder auf der Toilette verschwunden. Mit einem Grinsen vertröste ich sie auf später. Ist sicher nicht mein letzter Flug mit dieser Airline.

Wir landen mit nur fünf Minuten Verspätung in Honolulu, und ich verabschiede mich von Blondie mit einem Klapps auf den herrlichen Arsch. Draußen scheint die Sonne von einem strahlend blauen, wolkenlosen Himmel, die bewaldeten Berghänge leuchten in sattem Grün. Ukulelen-Musik und Gesang empfängt uns, als wir das Flugzeug verlassen - genau so hat man sich Hawai'i immer vorgestellt. Die halbnackten Strandschönheiten, die mich mit strahlendem Lächeln begrüßen und mir nach einem kurzen Kuss auf die Wange Blumenkränze um den Hals hängen, lassen meinen Schwanz in der Hose gleich wieder anschwellen. Dieser Urlaub wird ein Fest!

Aileen, die nur ihr Handgepäck dabeihat und alle Formalitäten schnell hinter sich bringt, kriegt von mir einen versauten Zungenkuss zum Abschied. Mit den anderen Passagieren warte ich am Laufband auf meinen Koffer, um mich in Richtung Zoll zu begeben.

Dort erwartet mich zunächst ein kleiner Schreck. Die Schlange vor dem Schalter mit der Überschrift "Customs" ist gigantisch lang, scheinbar überprüfen die übereifrigen Zöllner jeden Passagier einzeln. Dabei hatte der Urlaub so gut angefangen. Meine Laune sinkt, als ich mich in die Schlange einreihe.

"Herzlich willkommen auf O'ahu!" flötet eine Stimme, als ich endlich ein Stück vorangekommen bin.

Der Anblick, der sich mir bietet, macht die Warterei sofort wieder wett. Die Beamtin, die sich um mich kümmert, macht den Job sicher noch nicht lange - viel älter als 21 kann sie mit Sicherheit nicht sein. Ein echte Hawaii-Schönheit, bronzefarbene Haut, lange, glatte, schwarze Haare, dunkle Mandelaugen, ein schöner Mund mit sinnlichen Lippen, wie geschaffen dafür, dicke Schwänze zu lutschen. Niedlich sieht sie aus in ihrer Uniform, der hellblauen, kurzärmeligen Bluse, die sich aufreizend über den spitzen Titten spannt, der engen dunklen Hose und der kecken Mütze. 'Panakai' steht auf dem Namensschild, das wunderbar nah an ihrer linken Brust angebracht ist und mir dadurch eine perfekte Ausrede gibt, ihr auf die Titten zu starren.

"Bitte entschuldigen Sie den Trubel." sagt das Zoll-Mädchen freundlich. "Wir haben neue Bestimmungen - die Einfuhrbedingungen sind bei einer Inselgemeinschaft ziemlich streng, das verstehen Sie gewiss."

Ich sehe ihr in die Augen und lächele. "Natürlich, Mrs. Panakai."

"Miss." Ihr Lächeln wird verschmitzt. "Miss Panakai. Ich müsste mir Ihr Gepäck ansehen und..." Sie zögert kurz, das Lächeln wird auf hinreißend niedliche Art verlegen. "...Sie sind aufgrund unserer Stichproben auch für eine Leibesvisitation ausgewählt worden. Allerdings sind meine männlichen Kollegen leider gerade beschäftigt, Sie müssten sich also noch ein wenig gedulden."

Ich verdrehe in gespielter Ungeduld die Augen. "Können Sie das nicht machen? Mich stört es nicht, und ich will nicht noch mehr Zeit verlieren, Miss Panakai." sage ich freundlich.

Die Zöllnerin zögert kurz. "Wenn es Ihnen wirklich nichts ausmacht?"

Ich muss mir ein Grinsen verkneifen. "Das tut es nicht."

Sie lächelt mich an. "Na gut - dann folgen Sie mir doch bitte in einen Nebenraum."

Leibesvisitation

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