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Chapter 2 by SLover SLover

Wie wird sich der weitere Abstieg vollziehen?

Begegnung der besonderen Art

Sie war nur noch eine Puppe, eine Marionette in einem Spiel. In einem bösen Spiel ...

Diana stand im Banne ihres Meisters. Sie empfand es nicht, aber es war ohnehin bereits zu spät.
Am Morgen fährt sie statt direkt zur Arbeit zu einem nahegelegenen Supermarkt. Zu dieser frühen Zeit lungern nur ein paar Penner vor der Eingangstür herum. Diana betritt den Markt und geht zielstrebig in die Reihe mit den alkoholischen Getränken. Sie vergleicht die Prozentwerte der und die Preise und entscheidet sich für eine Flasche billigen Wodka und eine Packung mit sechs kleinen Rumflaschen die eigentlich zum Backen verwendet werden. Der Typ an der Kasse gafft sie an. So ein geiles Girl hat er hier am frühen Morgen auch noch nicht oft gesehen. Sie trägt schwarze Stiefeletten mit ultralanger Spitze, eine Hüftjeans mit Rissen am Oberschenkel und dazu einen knallengen weisen Pullover mit tiefem Ausschnitt und Fellbesatz am Ärmelabschluss unter dem man ob des fehlenden Bh`s deutlich ihre Möpse sehen kann. Diana genießt es innerlich so angestarrt zu werden. Es erregt sie. Früher hätte sie sich niemals getraut, so in die Öffentlichkeit zu gehen, aber seit einiger Zeit ist das völlig anders. Sie hat sich schon einige neue scharfe Outfits zugelegt. Diana zahlt für den Alk und geht zum Ausgang. Dabei überkommt sie das Verlangen nach einem Schluck von dem Wodka. Die Gier wächst von Sekunde zu Sekunde ins Unermeßliche und Diana ergibt sich. Noch im Laden öffnet sie die Wodkaflasche und nimmt einen langen Schluck. Der Alk brennt mörderisch in ihrem Hals und sie spürt, wie er in ihren noch leeren Magen rinnt. Sie trinkt erneut aus der Flasche. Es brennt nicht mehr ganz so schlimm und ein warmes Gefühl beginnt sich im Körper auszubreiten. Gerade als Diana die Flasche erneut ansetzt, betritt ein älterer Mann den Laden. Entsetzt sieht er Diana an. "Mein Gott, Kind, was tust du dir an", meint er, doch Diana hat für ihn nur einen verächtlichen Blick übrig. So einer kann sie nicht beeinflussen. Noch einen tiefen Zug und sie verläßt den Markt. Draußen braucht Diana erst mal wieder eine Zigarette. Schnell einen Glimmstengel in den Mund gesteckt, aber wo ist das Feuerzeug? Sie sucht in den Taschen ihrer engen Hose, kann es jedoch nicht finden. Diana flucht laut vulgär vor sich hin, als sie von hinten angesprochen wird: "Wenn du mir was von dem Wodka gibst, bekommst du Feuer von mir."
Diana dreht sich um, hinter ihr steht ein Penner. Der Typ stinkt erbärmlich nach Schweiß und . Früher wäre Diana davon gelaufen, aber jetzt findet sie es sogar anziehend. Sie geht auf den Typen in seinen dreckigen Klamotten zu und sagt: "Geile Idee, da mach ich mit." Sie hält ihm die Flasche hin und der Penner nimmt einen tiefen Schluck. daraus. Dann zieht er sein Feuerzeug hervor und macht es an. Diana muß ganz nah an ihn heran um die Zigarette in ihrem Mund anzünden zu können. Ihre langen Haare berühren den Penner. Der Rauch in ihren Lungen tut gut und der Alk zeigt bereits deutlich seine Wirkung. Der Penner rülpst und stößt eine Mischung aus Speichel und Wodka auf. Diana lacht belustigt. Der Typ trinkt mit seinem verschmierten Mund erneut an der Flasche und hält sie Diana hin. Deren Verlangen ist unermeßlich. Ohne die Öffnung zu reinigen trinkt sie gierig wieder selbst.
Der Penner starrt das geile Gerät vor ihm an. Besonders die Titten mit den steifen Nippel machen ihn geil. Diana taumelt schon etwas, als sie die fast leere Flasche absetzt. Sie beginnt mit dem Penner ein Gespräch und erzählt ihm freimütig, wo sie arbeitet und das sie nun mit dem Auto dorthin fahren wird. Während des Gespräches gehen sie gemeinsam zu Dianas Wagen.
Der fast neue Kleinwagen ist ihr ganzer Stolz. Er hat den größten Teil ihrer Ersparnisse aufgebraucht. "Was für ne scheiss Kiste", meint der Penner als sie den Wagen erreichen. "Haste kein Geld für ne geile Kiste?" Diana sieht auf ihren Wagen und empfindet plötzlich das der Penner recht hat. Die Kiste ist voll spießig. Diana haßt den Wagen! "Das Mistteil würde ich abwracken", höhnt der Penner weiter. Plötzlich tritt Diana mit voller Wucht mit einer Stiefelette in die Fahrertür ihres Wagens. Der spitze Absatz hinterläßt eine sichtbare Delle auf der glatten Oberfläche. Vor ein paar Tagen hätte sie sich umgebracht, wenn sie nur einen Kratzer verursacht hätte, aber ihre Wandlung läßt solche Gefühle jetzt nicht mehr zu.
"Scharf", sagte der Penner. "Jetzt hat die Kiste ne persönliche Note" und er und Diana lachen höhnisch. Gleich noch mal tritt sie in die Seite ihres Wagens. Ihn zu beschädigen, ihre Vergangenheit zu beschädigen erregte sie. Ihr Blick fällt auf ihre Uhr. Es ist Zeit, ihre Dienststelle aufzusuchen. Pünktlich wird sie es ohnehin nicht mehr schaffen.
Die Wodkaflasche ist gelehrt und Diana bereits erheblich alkoholisiert. "Kommst du wieder", fragte der Penner? "Aber sicher", antwortete Diana mit gut wahrnehmbarer Alkoholfahne, bevor sie los fährt.
Die Morgensonne spiegelte sich in ihrem Auto mit den zwei häßlichen Dellen in der Tür. Aber es sollen nicht die einzigen "Schäden" des heutigen Tages werden ...

Wie ergeht es Diana auf der Arbeitsstelle?

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