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Chapter 3 by TinaMeier TinaMeier

What's next?

Befreit er Max von der Heizung?

Er zieht in raus, nachdem er sich in mir ergossen hat und geht in das Bad. Ich schließe die Beine etwas mehr, als ich spüre, wie sein Samen aus mir herausquillt und anfängt die Schenkel herunterzulaufen. Nach kurzer Zeit kommt er wieder ins Schlafzimmer und zieht sich an.

"Komm nicht zu spät ins Büro Tessa." Erinnert er mich grinsend, bevor er Richtung Wohnzimmer geht. Plötzlich höre ich ihn lachen. "Tessa komm her, das musst du sehen." Ich zögere, was würde mich dort erwarten? Sollte ich Max wirklich jetzt nackt gegenübertreten? Gustav Johansen lacht weiter: "Komm sofort hierher Hure das Must du dir anschauen."

Ich klettere aus dem Bett und gehe in das Wohnzimmer. Dort steht Herr Johansen und schießt mit seinem Handy Bilder von Max. "Sieh hin Tessa. Er hat sich in die Hose gepisst."Max hängt immer noch gefesselt an der Heizung, sein Kopf ist hochrot. Mein Blick wandert tiefer und nun fällt mir der große nasse Fleck in seiner Hose auf.

"Er konnte es wohl nicht mehr anhalten und war so rücksichtsvoll uns nicht bei ficken zu stören, "sagt Herr Johansen zu mir. Max rutscht etwas hin und her, während Herr Johansen seinen linken Arm um meine Schulter legt. Seine Hand wandert schnell weiter runter und ruht nun demonstrativ auf meiner linken Brust. Max starrt auf die Hand und sieht mit an, wie mein Kollege anfängt, meine Brust, zu kneten. Dann senkt er den Blick, hält kurz inne, als sein er das Sperma zwischen meinen Beinen sieht und starrt dann den Fußboden an.

"Leider muss ich jetzt zur Arbeit." Verkündet Gustav. Er beugt sich vor und steckt Max ein paar Scheine in die Hemdtasche. "Hier kleiner Zuhälter, dafür das ich deine Nuttenfreundin ficken durfte," verspottete er ihn."Ach so und der Schlüssel. Hätte ich fast vergessen."Grinsend gibt er ihn mir. "Bis später Kollegin." Dann verlässt er die Wohnung.

Kaum ist er gegangen, findet Max seine Sprache wieder."Mach mich los du Schlampe." Ich zucke zusammen, hatte ich es übertrieben mit meinem lustvollen Gestöhne? Wie wird er reagieren, wenn ich ihn losmache? "Moment", sage ich und gehe in das Badezimmer, um erst mal zu duschen. Unter der Dusche höre ich ihn noch laut fluchen, so beschließe ich, dass ich ihn den Schlüssel in die Hand drücken werde, wenn ich die Wohnung verlasse, um zur Arbeit zu gehen. Er wird sich die Handschellen dann schon selber aufschließen müssen. Wütend schimpft er hinter mir her als ich frisch geduscht und für das Büro gekleidet, die Wohnungstür hinter mir schließe.

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