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Chapter 5
by Ozwalt
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Bedingungen
So sollte es unbedingt jemand fremdes sein und möglichst sollte die ganze Aktion in einer anderen Stadt stattfinden. Wahrscheinlich hätte ich es auch sofort mit dem Nachbarn getrieben, wenn er es mir befohlen hätte, aber er musste ja nicht sofort erfahren, was für eine Schlampe ich sein konnte. Ich musste auch die Möglichkeit haben, einen Rückzieher zu machen, wenn ich aus irgendeinem Grunde nicht mehr wollte.
Unwillkürlich musste ich mich fragen, wie er wohl auf einen Rückzieher reagieren würde. Konnte ich mich auf ihn verlassen? Oder würde er versuchen, mich doch noch zu überreden, vielleicht sogar wütend werden? Ich vertraute ihm zwar aber wusste es nicht 100%ig und so begann ein teuflischer Plan in meinem Kopf zu reifen...
Eine Woche später sagte er mir beiläufig bescheid, dass der nächste Tag sein Tag sei. Ich war die ganze Zeit ständig spitz gewesen und wurde nach dieser Ankündigung erst richtig geil. Er ließ sich bereitwillig von mir aufs Bett ziehen und ausziehen. Wegen der Hitze hatten wir beide wenig an, so dass uns wir bald nackt herum wälzten. Sein Gerät stand wieder wie eine eins. Er legte meine Beine auf seine breiten Schultern und drückte sie soweit nach oben, bis meine Kniee fast meine erregten Nippel berührten.
Im Liegestütz lag er nun über mir, seine Schwanzspitze berührte bereits meine vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, die er mit leichtem Druck spalten und so langsam in mich eindringen konnte. In dieser Stellung konnte er besonders tief in mich hineinstoßen. Als er vorsichtig anfing, war ich bereits kurz davor, zu kommen. Er beschleunigte seine Bemühungen, wurde immer schneller, stieß immer fester und tiefer in mich hinein, füllte mich voll aus, bis ich so heftig kam, dass ich meine Lust laut herausschreien musste. Was die Nachbarn dachten, war mir in diesem Moment egal. Er war noch nicht fertig und stieß seinen mächtigen Prügel immer öfter, immer fester und immer tiefer in mich, während mich jedesmal ein neuer Orgasmus übermannte. Als er sich endlich stöhnend in mir ergoß, war ich fast bewusstlos. Er hatte mich ordentlich durchgefickt, dafür drückte ich ihn dankbar an mich.
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