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Chapter 14 by Mali Mali

Wer ist das nächste Opfer von Peter?

Beatrix das Gothgirl

Als Peter über den vollen Schulhof schlendert, fällt ihm Beatrix auf, die sich mit Tamara etwas abseits unterhält. Eigentlich ist es nichts besonderes, wenn sich zwei Schülerinnen in der Pause unterhalten. Doch seit Beatrix Mutter vor zwei Jahren gestorben ist, hat sich Beatrix total verändert und vermeidet jeglichen Kontakt zu ihren Mitschülern. Aus dem ehemals fröhlichen Mädchen ist ein düsteres Gothgirl geworden. Obwohl Tamara früher einmal mit Beatrix befreundet war, hat Peter die Zwei, inzwischen komplett gegensätzliche Mädchen, schon ewig nicht mehr zusammen gesehen.

Tamara ist dass, was man eine vorzeige Streberin nennen kann. Dazu kommt noch, dass sie wie ein blonder Engel aussieht und farbenfrohe aber recht reizlose Outfits trägt. Beatrix hingegen ist das genaue Gegenteil! Goth typisch geschminkt, mit den schwarzen Haaren, dem ernsten Blick, der schwarzen Korsage und dem knappen Minirock sieht die Schülerin eher wie die perfekte Braut des Teufels aus! Seit dem tot ihrer Mutter, ist Beatrix von einer sehr guten Schülerin zu eine der schlechtesten in Peters Klasse geworden.

Neugierig geworden, stoppt Peter die Zeit und versteckt sich in Hörweite seiner Klassenkameradinnen hinter einem Busch. Dann lässt er die Zeit wieder weiter laufen. In seinem Versteck sitzend hört Peter Tamara sagen: "Du spinnst doch Beatrix! Seit Ewigkeiten sprichst du kein Word mehr mit mir und bittest mich jetzt ernsthaft um so ein Schwachsinn!" Verärgert verteidigt sich Beatrix: "Dir waren doch deine verdammten Noten wichtiger als deiner Freundin über den Tot ihrer Mutter hinweg zu helfen. Außerdem ist es kein Schwachsinn! Ich habe die Anleitung für das Ritual in einem uralten Buch gefunden."

Etwas versöhnlicher meint darauf Tamara: "Beatrix bitte, deine Mutter ist tot. So leid es mir auch tut, aber du muss das endlich akzeptieren. Lass diesen Hokuspokus endlich sein! Du kannst den Geist deiner Mutter nicht beschwören um noch einmal mit ihr zu reden! Ich helfe dir dabei auf jeden Fall nicht." **** appelliert nun Beatrix an ihre ehemalige Freundin: "Bitte Tamara, überlege es dir nochmal. Ich muss es einfach versuchen. Solltest du dich doch noch dazu entschließen mir bei dem Ritual zu helfen, komm heute Abend um 11 Uhr zum See an dem man meine Mum gefunden hat." Doch Tamara schüttelt nur den Kopf und lässt Beatrix alleine zurück.

Peter erinnert sich nur zu gut daran, wo man Beatrix Mutter gefunden hat. Sie war an dem nahegelegenem See schwimmen und wurde auch dort nackt und tot im Wasser treibend gefunden. Obwohl man feststellen konnte, dass sie ertrunken ist, konnte nie festgestellt werden, ob es ein natürlicher tot, Selbstmord oder sogar **** war. Bestimmt möchte Beatrix endlich eine Antwort darauf, warum sie so **** ihre Mutter verlieren musste.

Noch vor dem Ende der Pause, reift in Peter ein Plan, welcher ihm ganz neue Möglichkeiten eröffnen könnte. Er kann es kaum erwarten, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Obwohl die Zeit anzuhalten eine sehr mächtige Fähigkeit ist, wünscht sich Peter heute noch die Möglichkeit die Zeit zu beschleunigen. Die Stunden vergehen super langsam für Peter, bis es endlich kurz vor 11 Uhr ist. Die Sonne ist bereits komplett unter gegangen und nur noch der kräftige Vollmond sorgt für etwas Licht, als Peter lautlos mit seinem Fahrrad am See ankommt. Schnell versteckt er sein Rad und stoppt dann die Zeit um Lautlos nach Beatrix zu suchen.

Bald schon findet Peter seine Klassenkameradin. Sie steht an einem kleinen Uferstück, dass von einem dichten Wald umringt ist. Vor Beatrix Füßen befindet sich ein großes Pentagramm, dass sie in den weichen Sand gezeichnet hat. An jeder der Fünf Spitzen befindet sich eine brennende Kerze, die noch für etwas zusätzliches Licht sorgen. Angespannt wartet Beatrix noch etwas, bis sie sich sicher ist, dass Tamara nicht mehr auftauchen wird.

Dann holt Beatrix ein sehr alt aussehendes, in Leder gebundenes Buch aus ihrer Tasche und beginnt mit dem Ritual. Sie Ließt dazu einen Text in einer merkwürdig klingenden Sprache vor, die Peter noch nie gehört hat. Als die schwarz gekleidete Schülerin fertig ist, legt sie das Buch wieder zur Seite und Holt ein Messer aus der Tasche. Gebannt beobachtet Peter alles ganz genau aus seinem Versteck. Als nächstes stellt sich Beatrix in die Mitte von dem Pentagramm und schneidet sich selbst mit dem Messer so tief in den Arm, dass etwas von ihrem Blut in den Sand tropft.

Hoffnungsvoll ruft Beatrix in die Nacht: "Mum, wenn du hier bist, gib mir bitte ein Zeichen!" Nun hält Peter die Zeit an, kommt aus seinem Versteck und löscht die Kerzen mit seinen Fingern. Darauf achtend, keine Spuren im Sand zu hinterlassen, versteckt er sich erneut im dichten Wald. Peter drückt erneut auf den kleinen Knopf der Taschenuhr und lässt dadurch die Zeit weiter laufen. Ein Laut des Schrecks ist von Beatrix zu hören. Schnell beruhigt die Schülerin sich wieder, atmet einmal tief durch und fragt dann freudig erregt über ihren Erfolg: "Mum, bist du hier? Ich wusste, dass ich es irgendwann schaffe mit deinem Geist in Verbindung zu treten."

Ein weiteres mal stoppt Peter die Zeit. Vor Beatrix schreibt er in den Sand: Nein Beatrix, ich bin nicht deine Mutter. Sie ist bereits ins Licht gegangen und nicht mehr hier. Als Peter sich wieder versteckt hat, lässt er die Zeit weiter laufen. Überrascht fällt der Blick seiner Mitschülerin auf die kurze Nachricht, welche nur vom Mondlicht bestrahlt wird. Verwirrt und auch neugierig fragt Beatrix als nächstes: "Wer bist du dann, wenn du nicht meine Mutter bist?"

Peter wiederholt sein Spiel und wischt die letzte Nachricht weg, nur um darüber zu schreiben: Ich bin eine Seele, der es verwehrt wurde ins Licht zu gehen. Mit deinem Ritual hast du mich irgendwie an dich verbunden und mich gestärkt. Bisher war es mir unmöglich Dinge zu berühren. Wieder ließt Beatrix die Nachricht des vermeintlichen Geist. Etwas verunsicherter fragt Beatrix als nächstes: "Warum ist es dir nicht möglich ins Licht zu gehen?"

Zum dritten mal schreibe Peter die Antwort in den Sand: Zu Lebzeiten nahm ich mir alles, was ich haben wollte. Egal ob es Gegenstände oder Frauen waren! Als Beatrix das ließt, weiten sich ihre Augen und sie fragt zögerlich: "Wie bist du gestorben?" Peter hat schon die passende Geschichte parat und schreibt: Als ich mir mal wieder eine geile Fotze einfach genommen habe, kam ihr Mann überraschend zurück und hat mich erschlagen.

Als dies die Schülerin ließt, muss sie den Klos in ihrem Hals erst einmal herunterschlucken, bevor sie mit zittriger Stimme erklärt: "Es ist schon spät und ich sollte jetzt lieber nach Hause gehen." Worauf ihr Peter schreibt: DU BLEIBST HIER! Erst werde ich noch etwas Spaß mit dir haben. ZEIG MIR DEINE TITTEN! Als Beatrix diese Forderung ließt, schüttelt sie ihren Kopf und erwidert ablehnend: "NEIN! DAS WERDE ICH GANZ BESTIMMT NICHT TUN!" Als sich die Schülerin umdreht und ansetzt zum gehen, stoppt Peter erneut die Zeit und schreibt ihr drohend: Zeig mir deine geilen Titten oder ich kümmere mich selbst darum!

Als Beatrix dennoch nach Hause gehen will, hält Peter noch einmal die Zeit an. Er stellt das schwarz gekleidete Mädchen zurück ins Pentagramm und zündet die Kerzen um sie herum wieder an. Als nächstes öffnet er ihre Korsage und legt diese zur Seite. Nur noch ihr schwarzer BH, mit den blutroten Akzenten, verdeckt ihre großen Brüste. Auch dieses Kleidungsstück entfernt ihr Peter noch. Ihre dicken Titten sind wirklich nicht von schlechten Eltern! Schnell schreibt ihr Peter noch in den Sand: Ich nimm mir immer was ich will! Darum mach lieber was ich von dir verlange!

Zusammen mit der Kleidung seiner Klassenkameradin versteckt sich Peter wieder, bevor er den Knopf an der Taschenuhr drückt. Total verwirrt und perplex schaut sich Beatrix um, bis sie bemerkt, dass ihr BH und das Oberteil verschwunden sind. Mit ihren Armen verdeckt die Schülerin ihre großen Glocken so gut es geht und ruft zornig in die Dunkelheit: "Was soll der Scheiß! Gib mir sofort meine Sachen zurück und lass mich gehen!" Doch statt Beatrix Aufforderung zu folgen schreibt Peter ihr lieber seine eigene: Zieh dich jetzt komplett aus! Ansonsten mache ich es!

Geschockt starrt die Schülerin auf die neue Nachricht und kann nicht glauben, was der Geist von ihr verlangt. Weil Beatrix nur regungslos im Pentagramm stehen bleibt, hält Peter erneut die Zeit an. Schnell zieht er seiner Klassenkameradin auch noch den schwarzen Minirock und ihren ebenfalls schwarzen Tanga aus. Ihre Muschi ist sauber rasiert, was Peter sehr gut gefällt. Als nächstes legt er die Hände von Beatrix so an ihren Hinterkopf, dass sie ihre großen Titten schön präsentiert. Auch die Beine seiner Mitschülerin stellt er noch gut schulterbreit auseinander. Bevor Peter die Zeit weiter laufen lässt, macht er noch ein paar Fotos von Beatrix. Dieses mal aber nicht nur mit seinem eigenen Handy, sondern auch noch mit dem von Beatrix.

Ist Peter jetzt schon fertig mit ihr?

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