Beate iniziert eine neue Session abseits von Zuhause

Laut Atmend liege ich auf der Lehne als Beate zurück kommt. Längst fließt Sperma aus meiner Möse und macht sich auf den Weg über meine Oberschenkel. Beata gibt mir einen Klaps auf den Po, das hast du gut gemacht meine kleine Stute.

Ich weiß nicht wie sie sich fühlen soll, der Ritt war geil, aber bin ich mir wirklich über die Konsequenzen im klaren? Und wie demütigend war diese Sache überhaupt.

"Jetzt lass ich dich noch einen Moment in der Position damit hat die Besamung eine höhere Erfolgschance." Führt Beate an, Ich fühle mich bei diesen Worten weiter verunsichert. Bevor Beate geht gab sie mir einen kleinen Schlüssel und meinte "Morgen findet auf dem Reiterhof am Westende der Stadt ein Tag der offenen Türe statt, dort wird deine nächste Besamung statt finden. Punkt 14:00 Uhr treffen wir uns zu Kaffee und Kuchen. Anschließend gehst du alleine zu den Ställen. In der Mitte wirst du eine kleine verschlossene Türe vorfinden zu der der Schlüssel passt. Gehe hindurch und schließe wieder ab, innen wirst du wissen was ich von dir erwarte."

Nachdem ich wieder alleine war dachte ich darüber nach alles abzubrechen, aber am anderen Morgen war ich so aufgeregt und heiß dass ich es kaum bis zum Mittag aushielt. Schon um 11 war ich auf dem Hof und schaute mir alles genau an, nahm am Programm teil und traf dann mit Beate zum Kaffee. Dass dort drei andere Damen ende 40 mit am Tisch waren war mir vorher nicht bewusst gewesen und ein wenig unangenehm. Entsprechend wurde aber nur über Pferde geredet oder meinte die Damen doch was anderes hin und wieder war ich mir nicht sicher.

Nun habe ich die kleine Tür hinter mir geschlossen, längst wusste ich wo sie lag. Ich drehte mich zu dem Raum um und staunte nicht schlecht. Es stand eine Art Bock mittig in einer Pferdebox, welcher sonnst zum entsamen der Hengste genutzt wurde, nur dieser war ein wenig modifiziert. Neben Ihm stand eine kleine Wäschebox auf welcher ein Zettel klebte bitte vollständig tauschen. Also legte ich meine Sachen ab und zog Strapse und Strabsgürtel aus der Box an, mehr war nicht zu sehen und wohl auch nicht vorgesehen. Ich betrachtete den Bock genauer, es war ein mulmiges Gefühl, aber es war eindeutig was Beate wollte. Also stellte ich mich breitbeinig davor und schloss die Lederriemen um meine Knöchel. Dann legte ich mich auf den Bock. Meine Möse zeigte nun Blank direkt auf den Eingang der Box. Die Armfesseln jeweils links und rechts an der Seite des Bocks waren so gemacht, dass sie von selbst einrasteten wie Handschellen. Also fesselte ich mich selbst und konnte nur noch warten.