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Chapter 28
by mad_dog
Banküberfall
Banküberfall
Am Mittwoch beendete Michael gegen 16.15 Uhr seine Arbeit. Schliesslich musste er den Termin in der Bank wahrnehmen. Was Dagmar wohl heute trug? Er beeilte sich zur Bank zu kommen. Er ging zur Dame am Schalter.
?Guten Tag, ich habe einen Termin mit Frau Kalinowski.?
Die rothaarige, gertenschlanke Angestellte lächelte ihn freundlich an. Sie war ungefähr 27 Jahre alt, hatte dunkelrotes Haar und trug eine enganliegende Hose. Ihre mittelgrossen Brüste wurden von einem schwarzen Pullover bedeckt. Ihre Haut war blaß und ihre Augen schimmerten traurig. Sie schien schon lange keinen Sex mehr gehabt zu haben, denn auch an ihren Händen konnte Michael keinen Ring entdecken.
?Frau Kalinowski erwartet sie bereits. Sie ist in ihrem Büro. Ach ja, ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Bayerl, Manuela Bayerl. Wenn sie nichts dagegen haben, ich mache gerade eine Fortbildung über moderne Anlagen und würde mich gerne dazusetzen.?
Er nickte. Das war also die weiche Stimme, durchaus erotisch.
?Wir schliessen in fünf Minuten. Ich komm dann nach. Gehen sie schon mal vor, ich komme dann nach.?
Michael ging in Dagmars Büro. Sie erwartete ihn bereits. Sie trug ein hochgeschlossenes, grünes Sommerkleid. Sie forderte ihn auf, sich zu setzen und begann ihren Vortrag. Dieses Mal hörte er ihr aufmerksamer zu. Beiden entgingen die ernsten Vorkommnisse im Schalterraum.
Die Tür wurde ruckartig aufgestossen. Der grosse Unbekannte trieb Manuela in den Raum.
?Hände hoch, das ist ein Überfall.?
Ruckartig reckten sich drei Paar Hände in die Höhe. Dagmar wurde ****, den Tresor zu öffnen. Die Beute war ihm zu gering. Dagmar fürchtete um ihr Leben.
?Die Lieferung für den Geldautomaten kommt erst um 21 Uhr.?
?Na dann müssen wir eben darauf warten, aber nicht hier. Ab zum Hintereingang.?
Die drei wurden ****, zum Hintereingang zu gehen. Er fesselte die drei mit Handschellen und verklebte ihren Mund. Davor stand ein kleiner Van mit abgedunkelten Scheiben. Sie mussten sich in den Van legen und bekamen auch noch Fussfesseln angelegt. Mit einem Ruck fuhr er davon. Die Fahrt endete in einem Haus im Wald. Die drei wurden ins Haus getrieben. Die Klebebänder wurden gelöst.
Im Raum standen zwei Stühle, ein großer Tisch und ein großes Bett mit Gitterrändern an Kopf und Fuss. Michael wurde auf einen Stuhl gefesselt. Der Unbekannte löste den beiden Frauen die Handschellen.
?Ihr beide werdet erst einmal einen Strip hinlegen.?
Beide wussten von der Brutalität des Unbekannten und entledigten sich ihrer Kleidung. Michaels Augen verfolgten ihre Bewegungen. Als die beiden nackt waren, nahm der Unbekannte zwei Streichhölzer in die Hand und wandte sich an Michael.
?Das lange steht für die blonde Chefin, das kurze für die Rothaarige.?
Michael musste raten. Er wählte das Linke.
Der Typ wandte sich an Dagmar.
?Du bist dran, Blondie.?
Schnell fesselte er Manuela auf einen Stuhl. Dagmar versuchte zu entkommen, doch sie wurde brutal an ihrem Handgelenk gepackt und aufs Bett geworfen. Voller Entsetzen war sie wie gelähmt.
?Du kannst ruhig schreien, Baby. Hier draussen hört dich keiner. Außerdem hab ich den Schlüssel.?
Er warf sich auf sie und nahm sie mit voller Geilheit. Aber die stolze Dagmar, in den Wochen davor mehrfach gegen ihren Willen genommen, gab keinen Laut von sich. Manuela betrachtete entgeistert die Szenerie. Es faszinierte sie, wie ihre arrogante Chefin vergewaltigt wurde aber sie fürchtete sich selbst vergewaltigt zu werden. Der Unbekannte hielt inne. Er war wütend. Ihn faszinierte wenn Frauen sich wehrten und laut schrien. Aber aus Angst entdeckt zu werden, war er bei seinen letzten Opfern froh, dass sie sich nicht zu sehr wehrten. Doch hier wollte er sein Opfer zum Schreien bringen.
Wann wird Dagmar schreien?
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Ueberfall auf einen Supermarkt ...
... und wie es weiterging
Was aus einem Überfall alles werden kann: Raub, , Vergewaltigung
Created on May 27, 2006 by mad_dog
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