Babsis erste Erniedrigung – Schwanzlutschen und Fotzenlecken

Nachdem Thaina ein zweites Mal gekommen war, ihre Fotze pulsierte um meinen Schwanz, zog ich ihn raus. Er glänzte von ihrem Saft, ein dicker Faden Lusttropfen hing an der Eichel. Ich drehte mich zu Babsi.

„Komm her, Schlampe, leck ihren Fotzensaft von meinem Schwanz!“

Babsi kroch auf allen Vieren zu mir, ihre dicken Titten schwangen hin und her, ihre Nippel waren rot und geschwollen von ihrem eigenen Zwirbeln. Sie öffnete den Mund, nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und lutschte gierig. Ihre Zunge wirbelte um die Eichel, saugte Thaisns Saft ab, und sie stöhnte:

„Mmmh, schmeckt so geil.“

Thaina grinste dreckig.

„Ja, leck ihn sauber, du versaute Hure!“

Babsi würgte leicht, als ich ihren Kopf packte und tiefer in ihren Rachen stieß, aber sie fingerte sich dabei, ihre Fotze schmatzte laut.

Dann befahl ich:

„Leg dich hin, Schlampe, ich fick dich jetzt.“

Babsi legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit, ihre behaarte Fotze war ein nasses, glänzendes Stück Fickfleisch. Ich rammte meinen Schwanz rein, fickte sie hart, meine Eier klatschten gegen ihren Arsch, und sie schrie:

„Ja, fick mich, ich bin deine Schlampe!“

Thaina kniete sich über Babsis Gesicht, ihre tropfende Fotze direkt über dem Mund meiner Frau.

„Leck mich, du dreckige Nutte!“,

befahl sie und senkte sich ab. Babsi streckte die Zunge raus, leckte Thainas rasierte Spalte, saugte an ihrem Kitzler, während ich Babsi weiter vögelte. Thaina rieb ihre Fotze an Babsis Mund, keuchte:

„Ja, leck mich aus, du geile Fotzenleckerin!“

Ich wurde wilder, hämmerte in Babsis Fotze, und sie kam wieder, ihr Körper zuckte, aber Thaina drückte ihr Gesicht noch fester auf ihre Fotze, bis sie selbst explodierte und Babsis Gesicht mit ihrem Saft vollspritzte.