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Chapter 2
Was passiert in den Gemeinschaftsduschen? Leibesvisitation? Und die neue Kollegin?
Büsra
Kartsen grinste in sich hinein - das war genau das was sein sich schon wieder meldentes Gemächt brauchte - "Befreiung" vom Druck, Grundreinigung von all dem was die unwilligen Vorgängerinnen an Spuren hinterlassen hatten....
Und in der Tat, sein eigentlich scherzhaft gemeinter Kommentar stellte sich als gar nicht mal so falsch heraus. Ein Großteil der Gruppe bestand aus Angehörigen eines Mädcheninternats das sich, in Folge der Angriffe auf das nahegelegene Dorf, ins angrenzende kurdische Grenzgebiet geflüchtete hatten. Rassige, schlanke, verdammt junge Mädels, mit jener Anmut in Blick und Gestalt die Karsten ein leichtes Spiel versprach. Oh wie er die Erziehung im berühmt berüchtigt undefinierten "Südland" liebte. Hier kam Man(n) noch auf seine Kosten, ohne sich allzusehr um die Befindlichkeit des Mädchens zu kümmern. Selbst die Lehrerinnen versprachen ein leichtes Spiel zu werden - der gesenkte Blick liess jedenfalls kaum einen anderen Schluss zu...
Am Rande der Gruppe befanden sich auch noch zwei Mädchen die nicht zu ihr gehörten - und darum selbst dem, hier ohnehin nicht besonders wirkungsvollen Schutz der Gruppe, entzogen waren. Die eine schien eine bestenfalls 18 Jährige schwarzafrikanerin zu sein, ihr geglättetes Haar und ihr Kugelrunder Hintern sorgten für kritische Momente in Karstens gespannter Hose.
daneben stand Büsra, wie er erfuhr als er sie in seinem mehr als schlechten Schulenglisch ansprach. Büsra war Kurdin, ca. 1,60 groß und ebenfalls zierlich, aber äußerst weiblich gebaut. Trotz der kleinen Statur hatte sie sehr große Brüste, ca. 75DD. Ihr Langen, lockiges Haar, war kaum zu bändigen und in einem Mädchenhaften Schweif zusammengehalten, dem aber auf beiden seiten ihres engelhaften Gesichtes entflohene Strähnen Kontur gaben. Ihr Schmollmund war eine Schau, volle, sinnliche Lippen, doch der Ausschlag sich mit ihr zu verlustieren gaben die großen treuen braun/schwarzen Augen die ihn gleichermaßen fragend wie unterwürfig anblickten.
Karsten schätze sein Opfer auf höchsten 21. "Du darfst jetzt gleich meinen Schwanz sauber lecken bevor er in deinem Arsch verschwindet - und dann gleich nochmal" dachte er sich, während er sie höfflich aber bestimmt bat, ihm in sein Büro zu folgen....
Ist sie fällig?
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Ärger im Asylantenheim
der Wachdienst und die Asylantenschlampen
im Asylantenheim kommt jede Woche aus aller Welt neues Frischfleisch an, und der Wachdienst hat alle Hände voll zu tun
Updated on Oct 14, 2014
by JagdenJäger
Created on Sep 30, 2014
by hotciao
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