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Chapter 5
by asut
Was passiert mit Jagdbeute?
Ausstellung der Füchsin Petra
An einer ca. 3m langen Stange fixiert werde ich horizontal hängend in Schlosshof getragen. Alles ist viel härter als ich gedacht habe, ich bereue sehr dass ich so dumm war hier her zukommen. Ich weiss ich komme hier nicht mehr so einfach raus und muss nun durchhalten mein Flehen nützte nichts, im Gegenteil ich wurde gar noch geknebelt. Etwas Stolz habe ich schon noch, das Safewort benutze ich nur wenn es absolut gar nicht mehr geht.
Ich hoffe ja auch, dass das schlimmste bald vorbei ist und ich nächsten Spielen nicht mehr so hart dran komme. An Max würde ich mich schon gerne rächen.
Ich höre Begrüssungen, schaue auf, sehe Fred mit anderen Leuten. Mein Blick wandert zu komischen leicht erhöhten Installationen. O schreck, da sehe ich jemanden mit komplett ausgestreckt mit Händen über Kopf und gespreizten Beinen fixiert ist. Oh es ist der liebe Andy. Oh meine Hoffnung schwindet dahin. Ich werde auf Boden gelassen und von Tragebalken losgebunden. Ich starre zu Andy und er starrt auf meinen Busen glaube ich, mit meinem Knebel kann ich nichts sagen, wüsste so nackt ausgestellt ohne hin nichts zu sagen. Fred hantiert irgend etwas an Fesseln an meinem Rücken. Plötzlich werden meine Hände nach oben gezogen. Mit den verschnürten Beinen verliere ich fast das Gleichgewicht im stehen. Mein Kopf und Oberkörper wird mit Zug in Schultern nach Vorne unten gezogen.
Jetzt werden wir alleine gelassen, alle scheinen sich jetzt um Tisch und Stühle vor uns gemütlich zu machen. Nach einiger Zeit schnappe ich von Freds Rede auf '... benutzt und peinigt die Beute wie ihr wollt...'. Oh kein Ende - Panik kommt auf.
Ich sehe, es ist natürlich Max der sich mir als erstes nähert, ich spüre wie er lachend meinen Busen begräbst. 'Mal schauen was diese Schlampe taugt' höre ich in sagen. Oh er kneift meine Brustwarzen, ich versuche zu schreien, viel kommt mit meinem Knebel nicht raus. Ich glaube gar meine Schmerzreaktion treibt in erst recht an noch mehr zu kneifen. Zu allem Übel motiviert Max alle anderen noch mit meinen Brustwarzen zu spielen. Oh tut das weh. Ich habe inzwischen jeden Zeitgefühl verloren. Wieder werde ich in der ungemütlich Stellung alleine gelassen und und sehe wie sich alle im Garten vergnügen. So ausgeliefert zu sein und die anderen feiern zu sehen schmerzt noch mehr. Das dauert ewig und schaffe es nicht mehr klar zu denken.
Endlich werden meine Arme runtergelassen und alle fesseln werden werden entfernt, das dauert furchtbar lange, auch meinen Slip in meinem Mund kriege ich los. Ich höre Max sagen 'Meine dreckige Schlappe, freue dich nicht, du bist gleich wieder so richtig zugänglich fixiert'. Das Wort zugänglich treibt meinen Puls hoch, will der Tyrann mich gar vögeln, unvorstellbar. Ich werde auf Rücken liegend auf Boden ****, diesmal setzt sich Kevin auf meine meinen Unterkörper, damit ich nicht mehr hochkomme. Fred bringt eine Tasche 'da sind einige Lederfesseln und Spreizstangen, so bringt ihr eure Sub einfach und schnell in die gewünschte Stellung. Ich spüre wie um meine Hand und Fussgelenke Ledermanschetten fixiert werden. Hände und Füsse werden mit Spreizstangen weit auseinander gehalten.
Max und Jäger lassen von mir ab und so liege ich nun gespreizt, nackt und hilflos am Boden, mein Muschi noch besser sichtbar. Oh und sehe auch wieder wie wieder eine Kamera direkt auf mich gerichtet ist, oh die zoomen sicher auf jedes Detail von mir, ein so schreckliches Gefühl. Ich höre ein Surren, meine Arme werden werden in die Höhe gezogen und nach und nach auch mein ganzer Körper und verliere am Schluss Bodenkontakt und hänge nur noch in Handfesseln. Ich spüre mein Gewicht in den Armen, die neuen Lederfesseln schmerzen aber zum Glück nicht so stark wie Siele von vorher. Werde wieder runtergelassen, damit ich wenigstens wieder auf Vorderfuss stehen kann.
Kommt Petra wenigstens jetzt frei?
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Freds Schloss
BDSM Abenteuer
Fred besitzt ein Schloss mit viel Umschwung. Er schaltet folgende Anzeige: Kennst Du Geschichte der O? Hast du Freude an BDSM? Reizt es dich ein verlängertes Wochenende mit weit härteren Aktionen als Top/Peiniger(in) wie auch als Sub/Unterworfene(r) mitzumachen? Vier Frauen und vier Männer sind nun auf Schloss und schildern die Erlebnisse aus eigener Sicht. Mitschreiber sind gerne erwünscht, vom Setting ist sehr viele verschiedene Ideen möglich und es gibt keine Limiten
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Updated on Apr 26, 2024
by asut
Created on May 3, 2022
by asut
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