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Chapter 16 by Meister U Meister U

What's next?

Ausgeliefert an die Maschine

Ein Moment der Stille liegt in der Luft, als ich mich von den Wellen des Schmerzes erhole. Andy und ich starren uns an, unsere Blicke sind erfüllt von einem Mix aus Verlangen, Überraschung und einer seltsamen Intimität, die zwischen uns entstanden ist.

Dann bemerke ich, wie Andy sich langsam vom Bett erhebt und zu dem Einbauschrank geht. Er holt ein Gerät heraus, das ich sofort erkenne - eine Fickmaschine. Ich sehe ihn an, meine Augen weit aufgerissen vor Überraschung und Unsicherheit.

"Andy, was tust du?", frage ich, meine Stimme zitternd vor Erregung und Angst. Die Fickmaschine steht nun zwischen uns, und ich kann den leisen Summton des Motors hören.

Er schaut mich an, seine Augen sind von einem seltsamen Glanz erfüllt. "Anna, ich möchte dich weiterhin in Ekstase versetzen, dir zeigen, wie weit wir gehen können. Die Maschine wird dich missbrauchen, und du kannst nichts dagegen tun"

Bevor ich etwas erwidern kann, spüre ich, wie er die Fickmaschine näher an das Bett heranrückt. Ein leises Klicken und Summen erfüllt den Raum, als er sie aktiviert. Ich beobachte, wie der Dildo der Maschine langsam hin und her gleitet, als wäre er bereit, mich zu durchdringen.

"Andy, ich... ich weiß nicht, ob ich das kann...", flüstere ich, während ich mich innerlich zwischen Neugier und Angst hin- und hergerissen fühle.

Er kommt näher zu mir, sein Blick ist voller Verständnis und Zärtlichkeit. "Anna, du hast bereits so viel mit mir geteilt, so viel erlebt. Wenn du es nicht möchtest, dann sage es, und ich werde aufhören. Aber wenn du es wagst, könnte es eine Erfahrung sein, die du nie vergisst."

Seine Worte hallen in meinem Kopf wider, während ich meinen eigenen inneren Kampf führe. Letztendlich erkenne ich, dass ich schon so weit gegangen bin, dass ich meinen Grenzen immer wieder begegnet bin. Warum also nicht noch einen Schritt weitergehen?

"Andy...", flüstere ich schließlich, meine Stimme voller Verlangen und Entschlossenheit, "tu es."

Er lächelt mich an, nimmt den Dildo der Fickmaschine in die Hand und führt ihn langsam zu mir. Mein Herz pocht wild in meiner Brust, als ich spüre, wie der Dildo sanft gegen meine Intimität drückt. Ein leises Stöhnen entweicht mir, als er mich langsam durchdringt.

Die Empfindungen sind intensiv, anders als alles, was ich zuvor erlebt habe. Die Maschine bewegt sich gleichmäßig in mir, während ich mich dem Rhythmus hingeben muss. Die Mischung aus Lust und Surrealität ist überwältigend.

Andy beobachtet mich genau, wie die Fickmaschine mich erfüllt, wie ich mich ihr hingeben muss. Die Intensität baut sich auf, und ich spüre, wie die Lust mich erneut zu überwältigen droht.

Andys Blick ist voller Erregung, während er die Fickmaschine langsam vor und zurück bewegt. Der Dildo dringt tief in mich ein, und ich spüre, wie die Empfindungen meinen Körper durchströmen. Die Intensität ist überwältigend, und ich merke, wie ich mich dem Rhythmus der Maschine hingeben muss.

"Andy...", flüstere ich, meine Stimme erfüllt von Verlangen und einer leichten Unsicherheit. Ich sehe ihn an, während er die Kontrolle über die Fickmaschine übernimmt.

Er kommt näher zu mir, sein Blick ist voller Intensität. "Anna, ich möchte, dass du dich eine Stunde lang der Maschine hingibst. Lass dich von ihr verwöhnen, von ihr stimulieren. Erlaube mir, dich in dieser Zeit zu beobachten, wie du dich dem Vergnügen ergibst."

Seine Worte treffen mich wie ein elektrisierender Schlag. Eine Stunde lang der Fickmaschine ausgeliefert sein, eine Stunde lang mich dem Rhythmus und der Intensität hingeben. Der Gedanke ist gleichzeitig aufregend und beängstigend.

"Andy, ich... ich weiß nicht, ob ich das kann...", gestehe ich, meine Stimme zitternd vor Verlangen und Unsicherheit. Die Vorstellung, mich so lange der Maschine zu unterwerfen, ist eine Herausforderung für meine Grenzen.

Er streicht mir sanft über das Haar, seine Berührung ist zärtlich. "Anna, ich werde die ganze Zeit bei dir sein. Wenn du es nicht mehr ertragen kannst, werde ich die Maschine stoppen. Aber ich glaube, du wirst überrascht sein, wie viel Lust du empfinden kannst, wenn du dich fallen lässt."

Seine Worte durchdringen mich, und ich spüre, wie meine Neugier und mein Verlangen überwiegen. Ich habe bereits so viel erlebt, so viele Grenzen überschritten, warum also nicht auch diese Erfahrung wagen?

"Andy...", flüstere ich, meine Stimme voller Entschlossenheit, "ich lasse mich auf eine Stunde mit der Maschine ein."

Er lächelt mich an, seine Augen funkeln vor Freude. Dann dreht er die Fickmaschine auf eine höhere Stufe, und ich spüre, wie die Intensität der Empfindungen steigt. Ich werde von der Maschine erfüllt, von ihr bewegt, und während die Zeit vergeht, verliere ich mich immer mehr in den Wellen des Vergnügens.

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