Ausflug zum Badesee

Jana träumte und hörte ein ihr bekanntes Geräusch, dass immer lauter wurde.

Das Geräusch war ihr Wecker. Sie lag immer noch verkehrtherum in Bett, aber zugedeckt. Sie erreichte den Wecker. Dabei tat ihr alles weh. Die Arme, Beine und zwischen ihren Beinen. Die stand aber auf und ging ins Bad. Der erste Blick in den Spiegel verhieß nicht Gutes. Sie sah völlig zerstört aus. „Wie einmal richtig durchgefickt“ dachte sie sich noch. Die blonde Perücke hatte sie immer noch auf. Sie saß aber nicht wirklich mehr auf ihrem Kopf. Sie ging als erstes unter Dusche. Dies belebt ihren Kopf wieder. Aber alles andere tat noch weh. Nachdem sie Zähne geputzt hatte und ihre Haare gemacht geföhnt hatte, cremte sie sich noch ihren ganzen Körper ein.

Zur Arbeit zog sie sich einfach an. Da angekommen, war auch nicht viel los, für den Tag. Gegen 10 Uhr rief dann aber Martin an.

Jana: „Hallo Martin!“

Martin: „Hallo Jana!“

Martin: „Du hörst dich etwas verschlafen an? Alles gut bei dir?“

Jana: „Ja, alles gut. Die letzte Nacht war anstrengend.“

Martin: „Gut für deinen Freund“ und er musste etwas lachen.

Jana: „Ja, ja.“

Martin: „Das erzählst du mir dann ja am Freitag.“

Jana schüttelte sich etwas: „Aber warum rufst du an?“

Martin: „Der Herr Dach hat bei mir angerufen.“

Jana: „War ich so schlecht?“

Martin: „Genau das Gegenteil. Du musst richtig Eindruck gemacht haben. Wir haben den Auftrag.“

Jana: „Ja, super.“

Martin: „Der Vertrag soll am Montagabend 18Uhr geschlossen werden. Eigentlich wollte er uns beide zu sich nach Hause einladen, um den Vertrag zu unterschreiben, aber ich habe wieder einen Termin der länger dauert.“

Jana: „Zu ihm nach Hause?“

Martin: „Ja, richtig gehört. Er lädt zu einem Essen ein. Ist so seine Art. Er steht halt auf den persönlichen Kontakt.“

Jana: „Damit habe ich kein Problem.“

Martin: „Das sind auch alles Überstunden.“

Jana: „Wie ist denn eigentlich der Dresscode an dem Abend?“

Martin: „Nichts allzu viel. Ich würde Jeans und Hemd anziehen.“

Jana: „Ich nicht.“

Martin: „So etwas wie ein Sommerkleid sollte reichen.“

Jana: „Okay. Mal sehen was sich ergibt. Hast du sonst noch etwas?

Martin: „Im Moment nicht. Wie sehen uns dann morgen früh um 10 Uhr bei mir im Büro.“

Jana: „Ja, okay. 10 Uhr.“

Martin: „Bis morgen.“

Jana: „Bis morgen.“

Jana setzte den Vertrag für den Herrn Dach noch auf und schon was er Mittag. „Eigentlich könnte ich heute früher Schluss machen“ dachte sie sich. Es liegt nicht mehr an. Sie schrieb Kevin eine Nachricht, ob er heute nicht auch früher Schluss mache könnte. Erst eine Stunde später kam die Antwort, dass er 14 Uhr Schluss macht. 14:30 Uhr waren sie beide zu Hause. Sie entschieden sich zu einem nahegelegenen Baggersee zu fahren. Jana zog einen knappen weißen Bikini an und dazu eine kurze Hose und T-Shirt. Kevin hatte nur ein T-Shirt und seine Badeshorts angezogen. Schnell war sie wieder unterwegs. An dem Baggersee war noch nicht viel los. Hier und da waren ein paar Leute verstreut.

Jana: „Lass und auf die andere Seite vom See gehen. Da ist etwas mehr Schatten.“

Kevin stimmte zu und so liefen noch 5 Minuten um den See. Auf der anderen Seite des Sees war noch weniger los. Sie suchten sich ein Plätzchen und breiteten die Decke aus. Jana zog sich bis auf den Bikini aus und legte sich hin. Sie wurde etwas müde. Kevin tat es ihr gleich und beide schliefen etwas ein.

Jana wurde wach, als Kevin einen Arm um sie legte. Er lag auf der Seite und Jana auf dem Rücken. Seine Hand fing über Janas Körper zu wandern. So weit nach unten wie er kam und hoch bis zu ihrem Kopf. Seine Finger strichen an ihren Lippen entlang. Jana öffnete leicht den Mund, leckt erst mit der Zunge die Finger und saugte auch noch an ihnen. Mit seinen feuchten Fingern fuhr er langsam bis zu ihrem Bikinihöschen herunter. Dort hielt Jana seine Finger fest und setzte sich hin. Sie schaute sich um, aber niemand war wirklich in ihrer Nähe. Da griff Jana nach hinten, öffnete ihr Bikinioberteil und legte es neben die Decke. Mit etwas hängenden Brüste drehte sie sich zu Kevin. Er zog sie zu sich und küssten sich. Jana lag etwas auf ihm. Lange dauerte es nicht und Kevin drehte sich nach oben. Seine Hand fing an, ihre Brüste zu verwöhnen. Er zog leicht an den Nippeln, zwirbelte sie leicht und umkreiste sie. Jana stöhnte. Kevin machte jetzt mit der Zunge an ihrer Brust weiter. Seine Hand war schon im Slip verschwunden. Jana machte ihre Beine etwas breit. Mit langsamen Achten umkreise er ihre Muschi und Kitzler. Langsam leckend mit seiner Zunge machte Kevin bei Janas Brüsten weiter. Er steigerte, an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen, das Tempo. Lange hielt es Jana nicht mehr aus. Sie presste die Beine zusammen, stöhnte etwas laut und kam. Obwohl sie die Beine zusammenpresste, machte Kevin noch an ihrem Kitzler weiter. Jana entspannte sich, atmete noch etwas schwer und Kevin nahm seine Hand aus ihrem Slip.

Kevin lag immer noch seitlich neben ihr und beobachtete sie. Langsam ging ihr Brustkorb hoch und runter. Da öffnete Jana die Augen.

Jana: „Das war gut.“ und legte sich auch seitlich zu Kevin. Sie kam mit ihrem Kopf noch etwas näher zu Kevin und sie küssten sich. Janas Brüste berührten Kevin Oberkörper. Diesmal ging Janas Hand auf Wanderschaft. Schnell war sie zwischen seinen Beinen angelangt. Sie konnte deutlich den harten Schwanz durch die Hose fühlen und rieb seinen Schwanz dadurch. Jana hörte auf Kevin zu küssen und schaute sich um. Niemand war wirklich in der Nähe zu sehen. Sie legte sich auf Kevin, küsste ihn noch etwas und war auf dem Weg nach unten. Schnell hatten sie mit beiden Händen seine Hose etwas heruntergezogen und seinen Schwanz im Mund. Mit der einen Hand wichste sie zusätzlich seinen Schwanz, mit der anderen kraulte sie seine Hoden. Die Behandlung war Kevin schnell zu viel und er kam in ihrem Mund. Jana machte noch langsam weiter als er kam. Kein Tropfen fiel aus ihrem Mund. Sie schluckte alles herunter.

Jana schaute sich wiederum, aber nichts hatte sich geändert. Keiner war zu sehen. Sie entschieden dann noch ins Wasser zu gehen. Nach dem Bad im kühlen Nass, machten sich beide auf den Weg nach Hause. Jana hatte aber keine Unterwäsche mit, so ging sie ohne etwas drunter zum Auto. Kevin schaut ihr dabei genüsslich zu, wie ihre Brüste schön in dem T-Shirt hin und her bewegten. Zu Hause angekommen, sah Kevin gleich das es einen Anruf gegeben für ihn. Es war sein Chef. Kevin musste ab Montag für drei Tage weg. Er wurde auch schon am Sonntag gegen 14 Uhr zu Hause abgeholt. Aber Beide freuten sich noch auf den Samstag. Tim der Bruder von Kevin hatte sie ja Beide eingeladen, um Kevin seinen Geburtstag zu feiern.