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Chapter 5 by Meister U Meister U

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Aufstehen

Die Vorstellung, mich Thomas genauso nackt zu zeigen, wie er sich mir gezeigt hat, verwirrt mich zutiefst. Die Scham, die ich fühle, ist immer noch da, aber sie wird von einer unerklärlichen Erregung begleitet. Ich kann nicht anders, als darüber nachzudenken, wie es wäre, wenn ich meinen eigenen Schlafsack verlassen und mich vor ihm entblößen würde.

Die Gedanken rasen in meinem Kopf, während ich hin- und hergerissen bin. Einerseits fühle ich mich **** und unsicher, aber andererseits zieht mich die Idee an. Die Aufregung, die gestern Abend in mir gewachsen ist, nimmt wieder zu, und ich frage mich, ob Thomas dieselben Gefühle hat.

Er bemerkt meine inneren Kämpfe und schaut mich liebevoll an. "Katharina, du musst nichts tun, womit du dich nicht wohl fühlst", sagt er sanft.

Ich schlucke und ringe mit meinen Emotionen. "Ich weiß", flüstere ich, "aber es ist nur... ich frage mich, wie es wäre, wenn..."

Thomas verstehen meinen unausgesprochenen Wunsch und drückt meine Hand sanft.

Ein Kribbeln durchströmt meinen Körper, als ich über diese Möglichkeit nachdenke. Ich habe immer gedacht, dass ich mich vor der Vorstellung, mich nackt vor jemandem zu zeigen, fürchten würde. Aber jetzt, da Thomas hier ist, fühle ich mich gleichzeitig beschämt und erregt. Es ist, als ob ich eine Grenze überschreite, die ich nie zuvor überschreiten wollte, aber die mich nun unweigerlich anzieht.

Mit zitternden Händen beginne ich, den Reißverschluss meines Schlafsacks vorsichtig zu öffnen. Mein Herz klopft wild, als ich mich langsam entblöße und meine Unsicherheit beiseite schiebe. Thomas beobachtet mich liebevoll und ohne Urteil, und das gibt mir die Stärke, weiterzumachen.

Schließlich krieche ich aus meinem Schlafsack und stehe nackt vor ihm. Die Scham ist immer noch da, aber sie wird von einer überwältigenden Erregung überlagert. Ich kann fühlen, wie meine Haut prickelt, als ob sie auf seine Berührung wartet.

Thomas lächelt mich an und reicht mir seine Hand, um mich näher zu sich zu ziehen. Als ich mich ihm nähere, spüre ich, wie unsere Körper sich sanft berühren, und in diesem Moment wird mir klar, dass die Verletzlichkeit und die Erregung, die ich fühle, uns noch näher zusammenbringen.

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