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Chapter 2 by Ibald Ibald

What's next?

Aufstehen und ab ins Bad

Das Unausweichliche akzeptierend mache ich mich nun wirklich daran die Decke zurück zu schlagen und mich stöhnend in meinem Bett aufzusetzen. Trotz meine geschlossenen Lieder dringt das verhasste blau-weiße Licht der Leds durch und macht es mir noch schwerer meine Augen zu öffnen. Sobald ich mich an das Licht gewöhnt habe Reibe ich mir den Schlaf aus den Augen, mache mich daran meine Kleidung für den heutigen Tag einzusammeln und begebe mich leicht wankend ins Bad wo ich den Hahn für die Dusche aufdrehe,mein Geschäft verrichte und mich sobald annehmbar warmes Wasser aus dem Duschkopf kommt unter die Dusche stelle. Während ich unter der Dusche und gerade meine Haare mit Shampoo einreibe fällt mir der Traum von letzter Nacht wieder ein und ich merke wie sich mein Glied aufrichtet.

Sie ist nackt, ihre Brüste an mich geschmiegt liegt sie oben auf, lächelnd streicht sie mir mit ihren Händen durch die Haare um danach die Arme hinter meine Kopf verschränkt damit ich mich ihrem folgenden Kuss nicht entziehen kann. Während dessen drückt mein steifer, vor Spannung leicht zuckender Schwanz mit der Spitze gegen ihren Eingang. Ich kann fast sehen wie ihr Lächeln herausfordernder wird nachdem der Kuss gelöst ist und sie anfängt sich quälend langsam nach unten schiebt was mich ebenso langsam in sie drückt und von mir mit einem stöhnen quittiert wird.

Mit der Hand umgreife ich mein Glied und schiebe sie langsam auf meinen Körper zu.

Ich spüre wie ich langsam in sie gleite. Sobald sie merkt das ich in dieser Position nicht tiefer in sie komme stützt sie sich leicht mit einer Hand auf dem Bett und mit der anderen auf meiner Brust ab um sich gemächlich, sichtlich mit Wonne aufzusetzen was mich etwas tiefer in sie gleiten lässt und nun von uns beiden mit einem Stöhnen belohnt wird.

Als meine Hand an der Wurzel angekommen ist beginne ich kontinuierlich meinen Schaft zu reiben.

Sie genießt die Position eine Weile und beginnt dann langsam damit ihr Becken vor und zurück zu schieben was ich mit einem wonnehaften seufzen quittiere während sie mit geschlossenen Augen auf mir sitzt und das Gefühl das mein Schwanz so tief in ihr verursacht mit zwischen den Zähnen eingeklemmter Unterlippe auskostet.

Nach einer Weile in der mich vorwiegend auf meine Vorstellungskraft konzentriert habe schiebe ich mein Becken etwas nach vorne.

Mittlerweile lässt sie immer wieder ihre Hüfte kreisen und wir seufzen und stöhnen immer öfter. Als ich ihr mein Becken entgegenschiebe stößt sie einen langgezogenes Seufzen aus und drückt sich mir entgegen bevor sie beginnt mich, sich mit beiden Händen auf meiner Brust abstützend, leidenschaftlich zu reiten. Es dauert nicht mehr lange und ich merke wie meine Anspannung und der Druck in meinem Schwanz steigen bevor …

ich loslasse und mich dem Gefühl ergebe während ich Schub um Schub komme.

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