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Chapter 22 by Uwe37073 Uwe37073

Wie geht es weiter?

Aufgestaute Erregung

Als ich endlich zuhause angekommen bin gehe ich leise direkt zu Bett. Schnell entledige ich mich meiner Sachen und lege mich in mein weiches Bett, während die ganze Zeit das Erlebte durch meinen Kopf geht. Immer wieder spielen sich die Szenen vor meinem inneren Augen ab, wie ich die Mutter meines besten Freundes geküsst habe, wie ich ihren perfekten Körper, ihre großen Brüste, ihren knackigen Hintern gespürt habe. Sofort spüre ich wie sich mein Penis bei den Gedanken verhärtet und wie von selbst fasse ich meine Boxer-Shorts und umschließe meinen pochenden Penis mit der rechten Hand, die ich sofort sachte auf und ab bewege. Vor meinen Augen sehe ich die dunkelhaarige attraktive Mutter meines Freundes, wie sie in ihrem hautengen Kleid vor mir steht, wie sie mit ihren High Heels elegant über den Boden schwebt und dabei ihren prallen Hintern hin und her bewegt. Und aufeinmal stelle ich mir erregt vor, wie es wäre diesen perfekten Körper ohne das körperbetonte Kleid zu bewundern, einmal diese Traumfrau zu sehen. Wie von selbst erscheint vor meinen geschlossenen Augen Sabrina, wie sie mit sanften Bewegungen ihr enges Kleid über ihre Schultern nach unten gleiten lässt. Dabei funkelt sie mich unentwegt verführerisch durch ihre Dunklen wunderschönen Augen an. Ganz langsam gleitet dabei der weiche Stoff des Kleides über ihre Schultern hinunter, sodass als nächstes der dunkle Spitzen-BH zum Vorschein kommt der ihre großen, runden Brüste vor meinen gierigen Augen versteckt. Immer schneller werden meine auf und ab Bewegungen um meinen zum Bersten prallen Penis, der bereits seine ersten Lusttropfen in meine Handfläche verteilt.

„Na gefalle ich dir John?“ fragt mich die erotische Stimme von Sabrina in meinen erregten Gedanken und hält dabei kurz inne, sodass die Abwärtsbewegung des engen Kleides unter ihren Brüsten zum Stillstand kommt.

„Ohhhh ja, du bist so perfekt“ sage ich leise in die Stille meines Zimmers, während ich selber kurz inne halte und meinen harten Penis sanft zu drücken.

„Dann wird dir das bestimmt noch besser gefallen“ haucht sie und zwinkert mir einmal vielsagend zu und beginnt nun wieder ihr Kleid nach unten zu ziehen.

Mit dem Ausziehen des Kleides setze auch ich meine masturbierenden Bewegungen fort und lasse meine Hand wieder schnell an meinem erregten Penis auf und ab gleiten. Dabei sehe ich vor meinem inneren Auge, wie die imaginäre Sabrina ihren schlanken Bauch frei legt, welcher sehr sexy und trainiert aussieht. Im nächsten Step dreht sich Sabrina mit kreisenden Hüften langsam um 180 Grad, sodass ich nun ihren prallen Po bewundern kann, der durch den restlichen Stoff ihres Kleides perfekt zur Geltung gebracht wird. Dann beugt sich Sabrina etwas nach vorne und spreizt dabei ihre Beine etwas auseinander, sodass sich ihr Hintern nun genau in meine Richtung erstreckt der voll und prall perfekt in Szene gesetzt wird. Durch die gespreizten Beine und die vorgebeugte Haltung gleitet ihr enges Kleides noch höher und gibt den Blick auf die Anfänge ihrer halterlosen Strümpfe frei, die sie offensichtlich trägt.

„Fuck“ stöhne ich erregt und merke, wie sich meine Hoden stark zusammen ziehen und meinen nahenden Orgasmus ankündigen.

Vor meinen geschlossenen Augen blicke ich noch immer auf die imaginäre Sabrina, die mir ihren prallen perfekten Hintern entgegenstreckt und nun mit einer Hand den restlichen Stoff des Kleides nach oben schiebt, sodass ich einen Augenblick später direkt auf die nackten wohlgeformten Pobacken von Sabrina blicken kann. Als ob das nicht genug ist spreizt sie nun mit beiden Händen ihre prallen Pobacken auseinander. Schockiert sehe ich, dass sie kein Höschen trägt und ich nun direkt auf ihre haarlose Muschi und ihr kleines runzliges Arschloch blicken kann.

„Ohhhhhhhhh Gott Saaaaaabriiiiiina“ stöhne ich laut und spüre wie mein Penis wild anfängt zu Zucken und sich Schub auf Schub von meinem aufgestauten Sperma in meine Unterhose ergießt. Nach ein paar Sekunden der kompletten Extase sacke ich vollkommen leergepumpt auf meinem Bett zusammen und lasse meinen Kopf erschöpft nach hinten sinken.

„Oh verdammt John“ sage ich erschöpft und spüre wie mich direkt eine unglaubliche Müdigkeit übermannt.

Was passiert als nächstes? Nächste Tanzstunde oder passiert noch was?

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