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Chapter 12
by Hentaitales
Wir wird Jakob mich wohl rannehmen?
Auf klassische Babymaker-Art
"Okay", grinste Jakob zurück und stieg aus seinen Hosen und Unterhosen heraus. "Dann mach dich auf was gefasst. Mein Schwanz wird dich ganz schön dehnen."
"Mach DU dich auf was gefasst", lachte ich. "Mein Fötzchen kann ganz schön pressen."
"Klingt gut", gab Jakob trocken zurück, und mit diesen Worten zog er mich auf die Beine, hob mich anscheinend völlig ohne Kraftaufwand hoch und warf mich über seine Schulter.
Davon war ich jetzt doch ein bisschen überrascht. "Hey! Was hast du vor?"
"Dich an einen Ort zu bringen, wo wir gut ficken können. Wo geht's zu deinem Schlafzimmer?"
Ich verdrehte die Augen. "Da lang. Die Tür da hinten. Nein, nicht die, die andere."
Mit einer Hand auf meinem Hintern trug mich Jakob durchs Wohnzimmer, öffnete die Schlafzimmertür und trat ein, wobei er sorgfältig darauf achtete, dass ich nirgendwo anstieß. Er schien einen Moment mit seiner freien Hand den Lichtschalter zu suchen, gab es dann aber auf und schritt auf mein Bett zu. "Queen Size", bemerkte er. "Passt zu dir."
"Wie meinst du-"
Weiter kam ich nicht denn in diesem Moment beugte sich Jakob vor und ließ mich auf mein Bett plumpsen. Ich kiekste kurz auf und wollte protestieren, aber da stieg er auch schon zu mir ins Bett und bewegte sich über mich. Ich spürte seine harte Latte auf meinem Bauch, während er mir tief in die Augen sah. Dann griff er nach meinem Bademantel und öffnete ihn.
"Jemand mit dem Körper eine Königin verdient das Bett einer Königin", sagte er und legte seine rechte Hand auf meine Brust, um sie sanft zu drücken.
Ich erschauerte unter der plötzlich so zärtlichen Berührung und legte meine Arme um Jakobs starke Schultern, um ihm den Nacken zu streicheln. Er kam mir mit dem Gesicht näher, und wir küssten uns innig, während Jakobs Hand weiter meine Brust streichelte. Schließlich erhob er sich wieder ein wenig, und seine Hand glitt an meinem Körper herab, herunter über meinen Bauch und schließlich zwischen meine Beine, wo sie auf meinem Höschen verharrte.
Einige Sekunden blieb Jakob vollkommen regungslos. Ich sah ihn an, unsicher, was er nun vorhatte, dann aber gewann meine Geilheit die Oberhand.
"Mach schon!" sagte ich.
Jakob grinste, ließ seine Hand in mein Höschen gleiten, ergriff es, und dann riss er es mir mit einem festen Ruck vom Leib.
"Au!" stieß ich hervor, auch wenn ich eher erschrocken war, als dass er mir wehgetan hatte. Genauer gesagt war ich erstaunt, wie einfach das eben geklappt hatte - ich hatte meine Höschen eigentlich für solider gehalten. Aber man bekam wohl immer nur das, für das man auch bezahlt hatte.
Jakob lächelte indessen einfach nur und legte mir nun seine Hand in den Schritt, so dass mein Zeigefinger direkt auf meiner Spalte ruhte. Er drückte ganz sanft zu und ließ damit seinen Finger zwischen meine Liebeslippen gleiten. Ich blickte an mir herunter, um dabei zuzusehen, wie er in mir verschwand und stöhnte leise.
Zu meiner Überraschung schien Jakob aber gar kein Interesse daran zu haben, mich länger zu verwöhnen. Statt dessen zog er seinen Finger wieder aus mir heraus, kaum dass er ganz in mir gewesen war, und ich konnte einen langen Faden meines Mösenschleims sehen, der nun an ihm klebte.
"Ich würde sagen", brummte Jakob mir zu, "du bist feucht genug für mich."
Ich konnte nicht anders, als ihm zuzustimmen. Obwohl er nicht wirklich viel Vorspiel gemacht hatte, fühlte ich mich innerlich bereits triefnass. Schon seinen Schwanz zu saugen hatte mich gut in Stimmung gebracht, und die Art und Weise, wie er danach mit mir umgegangen war, hatte irgendwelche weiblichen Urinstinkte in mir geweckt - als hätte mein Körper nur darauf gewartet, von einen Muskelberg durch die Gegend getragen und aufs Bett geworfen zu werden.
Dementsprechend nickte ich ihm auch zu. "Fick mich", flüsterte ich.
Jakob nickte zurück und legte sich nun mit seinem vollen Gewicht auf mich. Ich konnte nun spüren, wie sich sein ungeheurer Schwanz gegen meinen Unterbauch drückte, und dann küsste er mich noch einmal. Unsere Zungen spielten miteinander, während er sein Rohr leicht an mir rieb, und ich schwöre, ich konnte das Blut in ihm pochen spüren. Schließlich erhob er sich wieder ein wenig von mir und ergriff sein bestes Stück mit der Hand, um es zwischen meine Beine zu führen.
Und dann schob er seinen knüppelharten Schwanz in mich hinein.
Ob ich das wohl überstehe?
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
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- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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