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Chapter 3 by looltal looltal

Wie ergeht es derweil Miriam ?

Auch sie wird in ihre Rolle eingewiesen

Miriam geht durch den Eingang "****" und gelangt in einen Raum wo es ein paar Stühle und Spinde gibt. Sie wird gebeten, Jacke, Rucksack, Handy und Geld abzulegen. All dies würde nur stören und nicht zur weiteren Immersion in der Ausstellung passen. Miriam leuchtet das ein und sie legt alle ihre Sachen in den entsprechenden Spind ab. Nachdem die Mitarbeiterin gesehen hat, was Karl im anderen Raum angegeben hat, wird Miriam noch gebeten, ihre Schuhe und Socken auszuziehen. Sie ist kurz verwundert, aber lässt sich auch darauf ein. Dies ist Teil der verschärften Behandlung, der Karl zugestimmt hat. Miriam wird in ihrer Rolle als Sklavin weder gefragt noch informiert.

Miriam trägt jetzt nur noch ihren Rock, darunter einen Slip, eine zugeknöpfte Bluse und einen BH.

"Enjoy the experience" sagt die Mitarbeiterin und bittet sie zur nächsten Tür. Dort angekommen, seht sie in einem dunklen Gang. Auf zurückhaltend erleuchteten Tafeln ist ein friedliches afrikanisches Dorf aus dem 18. Jahrhundert abgebildet. "Stellen Sie sich vor, dass sie in diesem friedlichen Dorf leben, umgeben von **** und Freunden. Es gibt allerdings Gerüchte über Angriffe von Sklavenjägern in der Gegend und die Dorfbewohner machen sich zunehmend Sorgen."

Miriam geht den Gang weiter. Er wird immer enger und dunkler und man hört zunehmend lauter werdende Kampfgeräusche und dumpfe Trommeln. "Etwas dick aufgetragen (Ist das überhaupt historisch mit den Trommeln?), aber schon unheimlich", denkt Miriam. Der Gang wird immer enger und auch niedriger, so dass sie schliesslich nur noch gebückt gehen kann. Ganz am Ende des Gangs ist eine winzige Tür, noch nichtmal einen Meter hoch. Miriam geht auf alle Viere und krabbelt hinaus.

Sie kommt in eine größere Halle, wo es laut und grellend hell ist. Zwei kräftige schwarze Männer, kostümiert als Krieger geben ihr die Hände und helfen ihr auf. Dann halten sie ihre Hände fest und führen sie auf Miriams Rücken. Da werden sie in Schlaufen gesteckt, die schnell aber fest per Klettverschluss geschlossen werden. "We got you. Now you are a ****", sagt einer der beiden zu Miriam und legt Ihr ebenso schnell ein solides Lederhalsband um, während der andere sie festhält.

Daraufhin erkennt sie wie Karl auf sie zukommt. Er hält eine Hundeleine in der Hand und trägt noch Jacke, Schuhe und Rucksack. "This is your new master, for the next two hours you have to follow him." An Karl gewandt meint er "Sir, this is the new ****. Please clip your leash into her collar."

Karl meint "Na, dann wollen wir mal" und nähert sich mit dem Karabinerhaken dem Halsband von Miriam. Instinktiv weicht sie zurück, wird aber von dem 'Krieger' weiter festgehalten. Dann zieht sie ihr Kinn nach unten um den den Ring ihres Halsbandes zu verdecken. Karl sagt "Komm, stell Dich nicht an" und fasst sie am Kinn. Sie leistet nur halbherzig Widerstand und schon hat er den Karabinerhaken in ihrem Halsband eingehakt.

Karl zieht sie an der Leine an sich heran und nimmt sie in den Arm. "Siehst Du, geht doch!".

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