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Chapter 8 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Auch das restliche Wochenende lässt Lena sich vom Lehrer besteigen

Nach dem Duschen ist es schon Zeit fürs Abendessen. Sie ziehen sich an, gehen ins Hotelrestaurant, lassen es sich schmecken, beobachten diskret die anderen Gäste, alles heterosexuelle Pärchen bis auf zwei Frauen, um die 30 Jahre alt, die in ihrem Verhalten keinen Hehl daraus machen, dass sie beide lesbisch sind und dies hier heute Nacht ausleben wollen.

Nach dem Essen machen er und Lena einen längeren Spaziergang, erzählen sich einander dies und das aus ihrem jeweiligen Leben. Sie kehren zurück, als die Dunkelheit hereinbricht und es kühl wird. Sie machen es sich mit einem Glas Wein im Bett bequem, schauen was es im Fernsehen gibt, und finden tatsächlich einen Erotikstreifen. Der Film ist nicht mal halb um, da liegen die beiden aufeinander und kopulieren miteinander, fangen an, Filmszenen nachzuspielen. Die gemeinsame Nacht wird ein Wechselspiel aus schlafen und ficken, etwa fünfmal.

Am Samstag begeben sie sich nach aufstehen, anziehen, frühstücken zum See, wo sie ihre Kleidung gegen Badeklamotten tauschen, schwimmen, das warme Wasser genießen, sich, da sie nicht allein sind, züchtig benehmen, allerdings die Gegend auskundschaften und eine abgeschiedene Bucht entdecken, die sonst keiner zu kennen scheint. Diese Bucht steuern sie nach dem Mittagessen an, entledigen sich ihrer Kleidung, schwimmen nackt im Gewässer, umarmen und küssen sich dort, ehe sie am Landsaum auf einem großen Badetuch lustvoll Liebe machen.

Am Abend, nach der letzten Mahlzeit des Tages, liegen sie im Bett, einander umarmt, und sie hat eine Bitte:

„Ich möchte dich richtig spüren. Von dir nach Strich und Faden durchgebumst werden. Ich möchte, dass du dich richtig in mir ausfickst.“

Er vergewissert sich, dass sie das wirklich so meint, sie bestätigt ihr Anliegen und verweist auf ihre sexuelle Erfahrung. Und so erfüllt er ihre Bitte, lässt sie diese Nacht gar nicht schlafen, vögelt sie von einem Orgasmus zum nächsten, erfreut sich an ihren spitzen Lustschreien, rammelt sie in allen denkbaren Positionen wunschgemäß kräftig durch. Erst im Morgengrauen schlafen sie ein und verpennen die Frühstückszeit. Als sie aufwachen, ist es so spät, dass sie keine Zeit haben, noch mal übereinander herzufallen, sondern sich mit duschen, anziehen und packen beeilen müssen, um rechtzeitig das Zimmer zu räumen. Die Rückfahrt verbringen beide lächelnd und sexuell zutiefst befriedigt.

Wie geht es weiter?

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