More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 20 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Auch Michaela gerät in schwarze Hände

Bereitwillig lässt sich Michaela von den beiden Schwarzafrikanern ins Haus führen. Auf der Treppe legt der eine Schwarze plötzlich seine Hand auf ihren Hintern. Michaela dreht ihren Kopf um und sieht den Mann tadelnd an, aber er grinst nur. Die Schwarzen führen Michaela in ein Zimmer mit einem großen Doppelbett. Michaela will sich gerade umdrehen und fragen, wo ihre Schwester Mariana ist, als der dicht hinter ihr stehende Afrikaner rasch den Knopf und den Reißverschluss ihres kurzen Schulröckchens öffnet und das Kleidungsstück ihr die Beine herunterrutscht. Michaela stößt einen Schrei aus, als der Schwarze ihr auch schon einen Schubs gibt und sie vornüber auf das Bett fällt. Im Nu kniet auch schon der Schwarze hinter ihr auf dem Bett.

Er streichelt mit den Fingerspitzen ihren Rücken und die weichen, runden Hinterbacken. „O nein, bitte ...“, jammert Michaela und versucht vergeblich sich aus ihrer misslichen Situation zu befreien. Doch der Afrikaner lacht nur heiser und hart und reißt ihr plötzlich das Höschen vom Leib. „Sehr schön“, sagt er, liebkost weiter ihre nun entblößten Pobacken, ignoriert ihre Proteste und hält sie unter sich fest, so dass sie sich nicht rühren kann. Er massiert und knetet sie, und als Michaela schreit, schlägt er ihr mit der flachen Hand aufs Gesäß. Einmal nur, doch es genügt. Michaela beginnt zu ****. Erst jetzt lässt er sie los, und in ihrer Verwirrung glaubt sie, es wäre vorbei, er hätte es sich anders überlegt. Doch sie irrt sich.

Michaela blickt hinter sich und sieht, dass der Afrikaner Hose und Unterhose auszieht. Sie versucht, ihm noch mit einem letzten Aufbäumen zu entkommen, doch seine große Hand greift nach ihr und drückt sie, mit dem Gesicht nach unten, auf die Matratze. Als Michaela weiterhin Widerstand leistet, schlägt er sie ein weiteres Mal fest aufs Hinterteil. Der **** schießt ihr das Rückgrat entlang, sie stöhnt auf und wird schlaff. Er schiebt ihre Schulbluse nach oben und befiehlt ihr, die Beine zu spreizen. Er schlägt sie noch zweimal, und als er dann seinen Befehl wiederholt, gehorcht sie. „Oh“, flüstert er mit rauer Stimme, „was für ein süßes blondes Fötzchen ...“

Rau und rücksichtslos dringt der Afrikaner von hinten in das weiße Schulmädchen ein. Er entjungfert Michaela fast brutal und tut ihr sehr weh, erregt sie aber gleichzeitig auf eine völlig neue Weise. Trotz des Abscheus, den sie gegen den schwarzen **** empfindet, strafft sich ihr junges Fleisch und beginnt langsam zu reagieren. Der Afrikaner lacht hämisch. Jetzt wird es der Kleinen bald Spaß machen. Das Eis ist gebrochen. Endlich kann er seiner Lust freien Lauf lassen. Wie ein Maschinenkolben geht seine schwarze Rute unaufhörlich bei ihr ein und aus. „Du wirst genauso eine weiße Hure wie deine Schwester“, zischt er Michaela ins Ohr …

Wie geht es weiter ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)