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Chapter 3
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Aschenputtel Teil 2
Dann reiste er durchs ganze Königreich in jede Stadt und ging in jedes Haus, in dem eine junge Frau lebte, befahl sie zu sich ins Bett und probierte aus, ob der Sex mit ihr sich genauso gut anfühlte, wie er es auf der Party erlebt hatte. Keine aber konnte ihn zufriedenstellen, wie es die geheimnisvolle Unbekannte getan hatte.
Zuletzt kam er in das Haus, in dem Aschenputtel lebte, und er verlangte, mit den Töchtern zu schlafen. Die älteste ging schon einmal in die Kammer, um sich auszuziehen, und die Mutter stand dabei. Doch die Tochter gestand ihr:
„Ich bin lesbisch und stehe überhaupt nicht auf Männer. Ich habe noch nie mit einem geschlafen und will es auch nicht tun. Schon der Gedanke daran turnt mich absolut ab und ich bin trocken wie eine Sandkiste."
Da reichte ihr die Mutter eine Tube Gleitcreme und sprach:
"Schmiere dich gut damit ein! Dann wird er schon reinrutschen. Wenn du erst Königin bist, so kannst du jeden Tag Migräne vorschützen und dir heimlich jede Menge Freundinnen zulegen."
Das Mädchen wartete also nackt im Bett auf den Prinzen, ließ ihn sich hineinzwängen, wo noch nie ein Mann zuvor gewesen war, und verbiss den ****. Für ihn aber war es die engste Muschi, an die er sich erinnern konnte. Weil die Lesbe sich zudem vor Ekel immer wieder zusammenzog, glaubte er, seine Braut gefunden zu haben.
Während sie sich säuberte und anzog, wartete der Prinz am Wagen vor dem Haus. Aschenputtel aber musste das Bett frisch machen. Wie zufällig hielt sie dabei das Leintuch ans Fenster und der Prinz, der nach oben sah, ob er nicht einen Blick auf seine Geliebte erhaschen konnte, sah den großen roten Fleck darauf.
Da erkannte er seinen Irrtum, ging wieder hinein und erklärte, dass die Gesuchte ganz sicher keine Jungfrau mehr war, nachdem sie auf der Party drei Tage mit ihm gebumst hatte. Die älteste Schwester war also bestimmt nicht seine Braut. Er wolle nun die andere Schwester ausprobieren.
Die jüngere ging also schon einmal in die Kammer, um sich auszuziehen, und die Mutter stand dabei. Doch die Tochter gestand ihr:
„Ich bin nymphomanisch und treibe es am liebsten mit mehreren Männern gleichzeitig. Auf der Swinger Party steckten zwei von ihnen ihre Schwänze zur gleichen Zeit in meine Muschi und es war mir trotzdem nicht genug. Der dritte besorgte es mir darauf mit seiner geballten Faust. Und als ich dann noch immer nicht gekommen war, schoben sie mir die leere Champagnerflasche in die Fotze; wie es sich anfühlte, mit dem Flaschenboden voran. Der Prinz wird sofort fühlen, dass ich nicht die geile enge Pussi bin, die er sucht."
Da reichte ihr die Mutter eine Tube Gleitcreme und sprach:
"Schmiere deinen Anus gut damit ein! Und wenn er auf dir liegt, hebe heimlich dein Becken so weit an, dass er da reinrutscht. Wenn du erst Königin bist, wirst du ihn mit deiner Erfahrung schnell davon überzeugen können, dass einfacher Vaginalverkehr zu zweit nicht das Einzige ist, was Spaß macht."
Das Mädchen wartete also nackt im Bett auf den Prinzen, ließ sich von ihm in den Arsch ficken, und verbiss den ****. Für ihn aber war es überraschend eng. Weil sie über ihren Schließmuskel zudem ganz gute Kontrolle hatte, glaubte er, seine Braut gefunden zu haben.
Während sie sich säuberte und anzog, wartete der Prinz am Wagen vor dem Haus. Aschenputtel aber musste das Bett frisch machen. Wie zufällig hielt sie dabei das Leintuch ans Fenster und der Prinz, der nach oben sah, ob er nicht einen Blick auf seine Geliebte erhaschen konnte, sah den großen braunen Fleck darauf.
Da erkannte er seinen Irrtum, ging wieder hinein und erklärte, dass die Gesuchte ganz sicher nicht auf Analverkehr stand, da er sie in den drei Tagen auf der Party mehrmals darum gebeten, sie aber immer strikt abgelehnt hatte.
"Habt Ihr keine andere Tochter?"
„Nein", sagte die Mutter, „nur ein garstiges Aschenputtel; das kann unmöglich die Braut sein."
Der Königssohn sprach, man sollte es heraufschicken; die Mutter aber antwortete:
„Ach nein, das ist viel zu schmutzig, das darf sich nicht sehen lassen."
Er wollte es aber durchaus haben, und Aschenputtel musste gerufen werden. Sie zog sich erst aus, wusch sich und streifte dann den Trenchcoat über. So ging sie ins Wohnzimmer, wo die **** mit dem Gast wartete.
Sie trat direkt vor den Prinzen, ließ dann den Mantel zu Boden sinken, wie sie es bei ihrem Auftritt im Schloss getan hatte, und stand in ihrer ganzen nackten Pracht vor aller Augen. Dann fasste sie den Prinzen bei der Hand, zog ihn zu sich und öffnete seine Hose. Gemeinsam ließen sie sich auf den Boden sinken und liebten sich ohne Rücksicht auf die Umstehenden auf dem weichen Teppich.
Als er seinen Schwanz in ihre Möse steckte, passte sie wie angegossen. So erkannte er das schöne Mädchen, das ihn um den Verstand gefickt hatte, und rief:
„Das ist die rechte Braut!"
Die Stiefmutter und die beiden Schwestern erschraken und wurden bleich, aber der Prinz führte Aschenputtel fort und hob es in den Wagen. Und als der Chauffeur sie durchs Tor fuhr, trieben es die beiden schon wieder auf dem Rücksitz.
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Schlimm's Märchen
Klassische Märchen, sexy neu erzählt
Die Märchen halten sich eng an die Original Texte, driften aber in Sex und Erotik ab.
Updated on Dec 8, 2023
Created on Apr 13, 2023
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