Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 3
by JuniaW
Bei welchen Gelegenheiten habe ich mir das "Frau" sein schon zu Nutze gemacht?
Arrangement
Stephan war ein echter Glücksgriff für mich. Er hatte schon seinen Führerschein und vor allem ein eigenes Auto, eil cooles BMW-Cabrio, dass ihm sein Papa geschenkt hatte. Und Stephan hatte Kohle, zwar auch von seinem Dad, aber egal. Stephan war glaub ich bißchen in mich verliebt oder so, aber er sah nicht so gut aus. Blas, schmächtig und gar nicht mein Typ.
Ich hatte zwar klar gemacht, dass außer Sex nichts läuft und trotzdem war er lange Zeit ein guter Kumpel mit gewissen Vorzügen, egal ob ich gerade einen Freund hatte oder nicht. Stephan war Student und hatte viel Zeit. Er holte mich oft extra mit dem Auto von der Schule oder er brachte mich zum Training oder fuhr mich auf Partys und ins Kino und holte mich auch wieder ab. Auf ihn war echt Verlass. Und wenn wir was zusammen machten, egal ob Essen gehen, Kino, Party oder Schwimmbad. Stephan bezahlte immer alles. Natürlich wollte er mich bei jedem Treffen auch ficken oder einen geblasen bekommen, aber ich machte das dann nur circa jedes zweite Mal. Sollte ja spannend bleiben.
Wenn ich gerade einen Freund hatte war er verständnisvoll und spritze mir nicht in die Muschi sondern nahm ein Kondom oder zog ihn einfach rechtzeitig raus. Aber auch, wenn ich auf eine Party wollte oder so und er mich vorher fickte, dann nahm er Rücksicht und spritze mir nicht die Muschi voll, so dass ich die Abende ohne Andenken von ihm genießen konnte. Aber natürlich, wenn ich auf dem Nachhauseweg fällig war, dann kam er selbstverständlich in mir. Er mochte das am liebsten und ich Liebe es ja auch dieses Gefühl einen Schwanz in mir zucken zu spüren und zu fühlen, wie mir der heiße Saft in die Muschi spritzt. Rundum, Stephan war geradezu perfekt.
Eines Abends fuhr er mich wieder auf eine Party und wir unterhielten uns gut. Ich trug ein schwarzes Kleid mit schwarzem Slip und BH und hatte meine Glitzerhandtasche dabei. Während der Fahrt ging er mir wie so oft bißchen unter den Rock. "Wie immer frisch rasiert.", stellte er fest. "Aber was hast da stehen lassen oben, die Form kenn ich noch gar nicht." "Das ist ein Herz", meinte ich und lies ihn weiter fummeln. Wir redeten und er spielte an meiner Muschi rum, fingerte die Spalte und streichelte die Klit. Normalerweise würden wir, ohne das wir drüber reden mussten, ficken, wenn er mich abholte. Entweder gleich im Auto, oder manchmal auch in meinem Zimmer, wobei das blöd war, weil man so leise sein müsste oder auch mal in seiner Wohnung, war zwar ein kleiner Umweg, aber man war ungestört.
"Du Junia....", fing er plötzlich an, "Ich..... Also .... Es.....". Ich spürte sofort, dass er was wollte und sagte: "Drucks doch nicht rum Stephan, Spuck es einfach aus.". "Naja", meinte er, "Kann ich dich heute nicht vorher ficken, also gleich?". Ich wunderte mich, das war doch klar, dass das ok war. "Logisch Stephan, ich hab Kondome dabei oder du ziehst ihn raus.". Ich war eh schon feucht von seiner Fummelei. "Ne.... So... Mein ich das nicht..... Ich......", stammelte er. "Man Stephan, sag es doch einfach", meinte ich leicht genervt und fragte mich, warum er heute so ein Getue machte. "Ich wünsche mir, dass du heute mit meinem Saft in dir auf die Party gehst, bitte!", bettelte er. "Warum denn Stephan, können wir nicht nachher ohne Gummi? Ich hab dann den ganzen Abend keine richtig Entspannung, weil dein Zeug langsam aus mir tropft und mir den Slip durchnässt und dann könnte jemand was sehen und wenn ich was mit nem Jungen haben will, dann stehen die meisten nicht drauf, wenn schon ein anderer sein Zeug reingespritzt hat.", versuchte ich ihn abzubringen. "Junia, ich weiß das doch alles, aber nur heute bitte. Ich wünsche mir das schon so lange, aber ich habe es dir nie gesagt. Komm schon!?", bettelte er weiter. Irgendwie konnte ich ihm den Wunsch nicht abschlagen, auch wenn ich ihn nicht wirklich verstand.
"Na gut, aber nur heute!", meinte ich und er hielt gleich an in einem Feldweg. Es war ein warmer Abend also stieg ich aus und zog meinen Slip aus und legte ihn auf meinen Sitz. Dann ging ich vor zur Motorhaube und setzte mich drauf und spreizte meine Beine. "Meinst du es geht so?", frage ich Stephan. "Ja, glaub das ist geil und ich komme gut ran.", meinte er und zog seine Hose und Slip runter. Sein Teil war schon hart, wie immer wenn er an meiner Muschi gespielt hatte. Ich war eh noch feucht von seiner Fummelei und er steckte seinen Harten direkt rein. Er stöhne leise und stieß langsam und gleichmäßig, so wie ich es gern hatte und wie ich gut kommen konnte. Ich wies ihn an: "Mach schnell, ich hab jetzt kein Bock lange rumzumachen bis zum Orgasmus, brauchst dir keine Mühe für mich geben." Er nickte nur und wechselte sofort den Modus. Mit schnellen, kurzen Stößen fickte er mich. So konnte er am besten kommen. Er packte mich am Po und stoß schnell und kräftig zu. Ich half ihm bißchen und spannte meine Muschi an. Das reizte ihn noch mehr und seine Stöße wurden immer schneller. Er keuchte und ich spürte das er so weit war. Ich fühlte das erste Zucken in mir und er wurde ganz langsam. Er wusste, dass dies für mich der geilste Moment beim Sex war und gab sich Mühe. Ganz tief lies er ihn in mir drin und stieß vorsichtig weiter und ich konnte fühlen, wie er immer wieder zuckte und den heißen Saft rienspritzte. Ich schloß die Augen und genoß den Moment. Er hielt noch ein bißchen still und dann zog er ihn raus. "Geil Junia, war super wie immer", bedankte er sich und zog Hose und Short wieder hoch. "Gib mir ein Taschentuch", sagte ich zu ihm und blieb noch sitzen. Ich nahm es und wischte das oberflächliche Sperma ab. Dann ging ich zu meinem Sitz, zog den Slip an und stopfte ein frisches Taschentuch vorne rein. "OK, fahren wir weiter", meinte ich und er startete und brachte mich zu meiner Party.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
- All Comments
- Chapter Comments