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Chapter 7
by textin
<was geschieht bei den Kehrmans?
Armins Erlebniss
Armin kam gerade von der Toilette.Vorsichtig hatte er sich aus der Umarmung von Katja gelöst und es noch rechtzeitig auf Toilette geschaft. Nun wollte er leise ins Zimmer zurück als er eine Tür hörte. Wie im Reflex glitt er in die dunkle Küche neben der er stand. Er hatte keine Ahnung warum er das tat, aber nun stand er hier in der Küche an die Wand gepresst und athmete flach. Die Badezimmertür öffnete und schloss sich wieder. Nun hätte Armin jederzeit in Katjas Zimmer gehen können. Doch er tat es nicht. Leise kniete er sich vor die Badezimmertür und blickte durchs Schlüsselloch. Dort stand Sandra. Er sah sie im Profil. Ihre wunderschönen Brüste zeichneten sich unter ihrem Shirt ab,ihre Hände glitten in den Bund ihrer Shorts und zogen sie herunter. Armin blieb fast die Luft weg. Seine Hand war schon lange in seine Hose gerutscht. Nun sah er Sandras Po und Beine ohne lästigen Stoff. Zwar im Profil aber egal. Die wunderbare Rundung ihres Po, die festen Schenkel. Leider verschwand der Anblick hinter der Waschmaschine als sie sich auf Toilette setzte. Er hörte den Strahl ins Porzelan fliesen. Er sah ihr Gesicht. Die Spannung die sich löste als sie sich erleichterte. Als sie fertig war stand sie auf und drehte sich zum Klopapier. Nun sah er Sandras Arsch in voller Pracht. Die Pobacken waren fest und wunderschön. Dann fuhr Sandras Hand zwischen ihre Beine. Das ganze ging so schnell, das Armin nichts richtig warnehmen konnte. Sandra trocknete sich ab, warf das Papier ins Klo und zog die Shorts wieder hoch. Armin stand leise auf und ging wieder in die Küche. Zwar hatte er keinen Blick auf ihr Intimstes werfen können, doch der blanke Po und die Erleichterung auf ihrem Gesicht würden ihm lang im Gedächtniss bleiben. Diese Augen. Einen solchen Blick sah er wenn er Katja sanft streichelte. Armins Hand ging schneller und stoppte aprupt als er die Badezimmertür hörte. Kurze Zeit später eine andere Tür. Der Flur war wieder dunkel. Armin glitt ins Bad und riss sich die Shorts herunter, sein Schwanz stand steif vor ihm in der Luft. Er ging zum Wäschekorb. Wärend er weitermasturbierte griff er in die alte Wäsche. Schnell fand er was er suchte. Ein schwarzer Seidenslip. Er musste Sandra gehören. Er atmete ein, roch ihren Duft. Er verkrampfte und nahm den Slip nach unten. In häftigen Stößen kam er in den Stoff. Er atmete laut aus. Schnell säuberte er sich und spühlte den Slip ab bevor er ihn in die Wäsche warf. Im Bett schmiegte er sich an Katja und schlief ein. Seine Träume waren so angenehm wie nie.
Am nächsten Morgen beim Frühstück. Petra und Harald waren schon ausgeflogen. Katja und Armin saßen da und assen. Sandra kam herein nach einem lauten Gespräch mit Mark.
"Was war los Mom" fragte Katja.
"Ach Mark will das Auto haben. Aber ich habe nach der Arbeit den Massagetermin ausgemacht. Ich wollte doch den Wellnessgutschein einlösen den ihr mir geschenkt habt. Aber ohne Auto muss ich absagen."
"Ähm ich könnte helfen" sagte Armin leise. "Ich fahre Katja heute am späten Nachmitag zum Arzt. Kontrolle wegen dem Knöchel. Wärend sie wartet kann ich dich fahren. Zwei Stunden wird das mindestens dauern."
Katja nickte. "Wenn nicht gar drei. Mann muss dort trotz Termin ewig warten. Mark wird mir zwar fehlen aber die drei Stunden werd ich durchhalten."
Katja lachte.
"Nein das müsst ihr nicht." sagte Sandra. Sie hatte ihren bestellschein und den Gutschein in der Hand. "Ich ruf schnell die Nummer an und...."
Katja griff nach beidem und zog sie ihrer Mutter aus der Hand. "Hier Schatz, du gibst es ihr erst beim Wellnesstempel."
Armin nam es.
"Ihr seid lieb." Sie drückte beide fest an sich. Armin genoss es sehr Sandras Körper zu spüren.
"Also ich geh dann auf Arbeit. Bis später. Ich warte auf dich Armin"
Was geschieht weiter?
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Updated on Dec 8, 2015
Created on Jul 22, 2010
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