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Chapter 6 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Antje muß nach Hause gehen

Als unser beider Orgasmen vorüber sind, liegen wir noch eine ganze Weile engumschlungen auf dem Bett. ?Das war toll?, flüstert Antje noch ganz außer Atem und spielt mit meinem wiedererstarkten, spermaverschmierten Glied. ?Ich habe mich gleich in dich verliebt, als ich dich gesehen habe. Du bist der erste Mann, mit dem ich es gemacht habe. Schade nur, daß du nicht länger hierbleiben kannst?, fügt sie mit einer Spur von Traurigkeit hinzu und gibt mir einen zärtlichen Kuß auf den Mund. Ich schlinge meine Arme besitzergreifend um ihren zierlichen, nackten Körper und ziehe das junge Mädchen wieder ganz eng an mich heran.

Ich bin längst wieder bereit und willens, mir ihr enges Fötzchen gleich noch ein zweites Mal über meinen wieder fickbereiten Schwanz zu ziehen und mich darin genüßlich auszutoben. Doch Antje entzieht sich widerstrebend meinem Griff. ?Ich würde sehr gerne die ganze Nacht bei dir bleiben, das kannst du mir glauben. Doch ich muß jetzt nach Hause. Sonst bekomme ich mächtigen Ärger. Meine Eltern warten nämlich auf mich?, sagt sie leise und steht auf. Ich stehe ebenfalls auf und sehe ihr zu, wie sie sich rasch anzieht und eine Telefonnummer auf einen kleinen Zettelblock kritzelt.

?Das ist meine Handynummer?, sagt sie. ?Wenn du irgendwann einmal Zeit und Lust hast, dann kannst du mich jederzeit anrufen.? Wir verabschieden uns mit einer innigen Umarmung voneinander. ?Soll ich dich nach Hause fahren?, biete ich ihr an. Mein schlechtes Gewissen regt sich, denn ich bin mir ziemlich sicher, daß ich dieses bezaubernde Geschöpf, das ich gerade eben entjungfert habe, vermutlich niemals wieder sehen werde. Schließlich habe ich nicht die Absicht, länger als ein paar Tage bei meinem Bruder und seiner **** zu bleiben. ?Ist nicht nötig! Ich wohne nur einen Katzensprung von hier entfernt ??

Wie geht es weiter ?

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