Annette zieht sich aus

Jakob grinste. "Wenn Bettina kommt, muss meine geliebte Frau wohl oder übel mit ansehen, wie ich ihre liebste Freundin ficke, hahaha. Los jetzt, runter mit den Klamotten, Annette!"

Annette stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Sie war schon immer ein fester Bestandteil in Jakobs erotischen Fantasien gewesen. Sie sah so anders als seine Frau aus. Blondes langes Haar, blaue Augen, eine kleine Nase und ein großer Mund mit vollen Lippen. Sie hatte eine Figur, die ihm jedesmal, wenn er sie sah, einen Ständer bereitete, fast knabenhaft schmal und schlank, hatte sie recht kleine Titten, die sie nie in einem BH versteckte. Ihr Hintern war muskulös und fest.

Jetzt sah sie ihn mit glasigen Augen an. Das PARADISE begann zu wirken. "Du willst mich ficken, Jakob? Willst mich so richtig durchnageln?" fragte sie wie in Trance und fing an, die ersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Jakob ließ sich aufs Sofa fallen und öffnete seine Hose, um seinen halbsteifen Schwanz hervor zu ziehen. "Genau, ich will diesen Schwanz hier in deine Fotze stoßen, du geile Nutte."

"Bis ich komme? Fickst du mich, bis ich komme?" fragte Annette mit heiserer Stimme und ließ die Bluse über ihre Schultern gleiten. Genau, wie er gedacht hatte: Sie hatte kleine, bereits sehr hart zusammengezogene und steil aufgerichtete, dunkelbraune Brustwarzen.

"Das ist mir vollkommen egal, wenn ich dich knalle, du Sau. ICH will kommen. Nur darum geht es.", sagte Jakob und wichste seinen Schwanz an, während sich Annette aus ihrem engen Rock wand. "Runter mit dem Slip!", befahl Jakob, und Annette streifte den Slip herunter.

"Na sieh mal einer an," knurrte Jakob, "glattrasiert, die Fotze. Macht dir das Ficken wohl Spaß, was, Annette..."

Annette war inzwischen vollkommen unter der Wirkung von PARADISE und lächelte ihn aufgegeilt an. "Ja, aber Robert besorgt´s mir nicht immer gut, manchmal muss ich... naja..."

Jakob kannte das Geheimnis der Frauenabende ja schon, er fand es amüsant, wie Annette es versuchte, ihre Geheimnisse für sich zu behalten, obwohl sie vollkommen zugedröhnt war.

"Kann ich verstehen, wenn man so eine schwanzgeile Nutte wie du ist. Los, komm jetzt her und blas mir mal meinen Schwanz schön hart!"

Annette sank auf alle Viere und kroch zwischen seine Beine. Ein Traum wurde wahr. Er spürte ihr weiches Haar in seinem Schritt, dann ihren Atem. Ihre Hände legten sich um seinen Schwanz, und endlich war da ihre Zunge, ihre weichen Lippen, ihr warmer, nasser Mund umschloss seinen langsam immer härter und größer werdenden Pfahl. Keuchend und schmatzend zog Annette ihn kurz aus ihrem Saugmaul, um zu sagen: "Wow, das hat Bettina aber immer anders erzählt..."

Da hörten sie eine schneidende Stimme von der Tür: "WAS habe ich immer anders erzählt?!?"