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Chapter 2 by Carlos_Fehrer Carlos_Fehrer

What's next?

Annes Besuch

Nach ein paar Wochen, in denen wir bestimmt sechs oder sieben mal zu dritt Schwimmen waren, kam sie eines Tages alleine bei mir vorbei geradelt und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit zu kommen zum Baden. Es war ein heißer Tag, meine Arbeiten hatte ich erledigt, also sprach nichts dagegen. Ich bat sie aber erst mal rein und fragte sie ob sie was kaltes möchte. Sie schien ziemlich erhitzt von der Radelei zu mir. Sie sagte, ja gerne, räumte erst mal einen meiner beiden Sessel frei – tja, meine Unordnung – und machte es sich bequem. Sie trug wieder eins ihrer langen Hippiekleider, das weit über die Knie reichte, oben einen weiten Ausschnitt hatte, mit Stickereien umfasst. Als sie sich gesetzt hatte, konnte ich sehen, dass sie wohl keinen BH anhatte, - ihre kleinen Brüste waren waren fast ganz sichtbar als sie sich vorbeugte. Ich brachte ihr ein Glas kalte Cola und sie saß mit hochgezogenen Füßen auf meinem Sessel. Ihre Riemchensandalen hatte sie ausgezogen, und ich konnte ihre hübschen Füße bewundern. An ihrem rechten Fuß, am mittleren Zeh hatte sie einen Silberring, der so antike Zieselierungen rundrum hatte. Bestimmt hatte sie den vom Trödel, wie die Klamotten, die sie trug. Sie hatte so ein langes Hippiekleid an, dass ihr bis weit über die Knie ging. Sie hatte Ihre Arme um ihre hochgezogenen Beine geschlungen. Anne hatte wohl bemerkt, dass ich ihre nackten Füße gemustert hatte, besonders den Zehenring. "Na, gefällt er dir?" fragte sie und streckte ihr rechtes Bein aus und etwas in die Höhe, so dass ich ihren Ring näher betrachten konnte. Ich kam also etwas näher, äusserte mich anerkennend über das kleine Schmuckstück während sie mit ihren süßen Zehen wackelte. Dadurch dass sie ihr Bein so hoch hielt konnte ich nun auch sehr gut unter ihren langen Rock gucken und ihre Beine bewundern, die vorher fast ganz verdeckt gewesen waren. Da dachte ich mein Herz bliebe stehen: Sie hatte keinen Schlüpfer an. Deutlich konnte ich ihr stark behaartes Dreieck sehen. Sie merkte, was ich entdeckt hatte und lachte mich strahlend an: "Hab keinen Slip an, brauch ich ja sowieso nicht, wenn wir nackich baden. Und auf dem Fahrrad ist das echt toll, – keiner siehts und immer schön Fahrwind an der Muschi." Nun nahm sie ihr Bein leider wieder runter, war wohl zu anstrengend. Mir ging ganz schön die Pumpe, – so locker war Anne noch nie gewesen. Die Vorstellung, dass Anne nur dieses luftige Kleid anhatte und sonst nichts, machte mir ganz schön zu schaffen. Es wurde eng in der Hose. Ich fragte sie also, ob wir jetzt loswollten und sie meinte, ok.

Ich holte mein Rad aus dem Schuppen und schob es neben ihrs. Plötzlich schlüpfte sie wieder aus ihren Riemensandälchen und stand barfuß neben ihrem Fahrrad. Anne bückte sich kurz hob die leichten Treter auf und warf sie in ihren Fahrradkorb, in dem ihre Tasche mit den Badesachen war. Dann schwang sie sich auf ihren Drahtesel und fuhr mit flatterndem Kleid los. Mir wurde noch heißer als es durch die sommerlichen Temperaturen gegeben war. Die Vorstellung, dass Anne jetzt nur noch ihr leichtes Kleidchen anhatte und der Sommerwind ihr nacktes Geschlecht streichelte machte mich fast noch schärfer als die Vorstellung, dass ich sie gleich am See ganz nackt sehen würde.

Ich dachte mir, dass Dieter sicher später zu uns stoßen würde, aber sie sagte auf der Fahrt, dass Dieter heute nicht könne, da er sich für ein Projekt vorbereiten müsste.

Ich war einerseits hoch erfreut, dass Anne mich trotzdem abgeholt hatte, andererseits war ich ein wenig befangen, – ich war damals sehr unerfahren und es fiel mir immer recht schwer mit Mädels ein Gespräch zu führen.

Was passiert am Badeteich?

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