Anne zieht Jessy aus!

Anne erkannte genau wie sehr die Kleine erregt war und nun musste sie nur noch den nächsten Schritt gehen. Sie nahm Jessys offene Bluse und streifte sie ihr von den Schultern. Dann griff sie um sie herum und öffnete ihr den BH. Die großen fleischigen Bälle kamen ans Tageslicht und Jessys Mund öffnete sich zu einem unausgesprochenen…“Du kannst doch nicht….“

Doch sehr wohl konnte Anne!

„Oh mein Gott Jessy! Wie hübsch du bist! Was für geile Brüste!“ Annes Mund stand offen vor Erregung als sie die üppigen Fleischbälle mit den riesigen Vorhöfen betrachtete.

Anne griff die Titten ungefragt und hob sie etwas an und knetete sie.

„Mein Gott sind die schwer! Und fest! Wie fest die sind!“

Jessy wurde knallrot und fühlte sich geschmeichelt.

„D…Danke…“. Anne schob sie zu einem großen Spiegel hinüber und Jessy und sie stellten sich davor auf.

„Fuck Anne ich sehe nur einen Fettkloß!“

Die ältere Freundin ihrer Mama stellte sich hinter sie, öffnete ihr die Hose und streifte sie herunter. Jessy stöhnte auf als sie Annes pralle Milchtitten im Rücken spürte. Annes Möpse glitten über ihren Rücken und hinterließen eine feuchte Spur von Muttermilch.

Weißt du was ich sehe? Jessy stand mittlerweile nur noch in einem kleinen Calvin Klein String da.

Anne griff ihre rüste und krallte die Finger fest hinein.

„Ich sehe eine junge Frau die einen göttlich kurvigen Körper hat. Mördertitten! Fest! Groß! Es gibt Männermagazine die würden dir ein Vermögen zahlen um dich ablichten zu dürfen!“

Jessy stöhnte auf unter dem festen Griff. Annes Busen war fest zwischen ihre Schulterblätter gepresst und leckte.

Dann griff Anne tiefer und genau in ihren Bauchspeck. Sie wabbelte etwas damit.

„Weißt du wie viel Kerle auf extra Kilos stehen aber es nicht zugeben? Du siehst geil aus! Absolut geil! Du bist perfekt so wie du bist!“

SMATTTTTTT….Anne hatte einen Klaps auf Jessys dicken Arsch gesetzt der daraufhin erbebte. Ein roter Handabdruck war die Folge.

„Und dieser Arsch ist einfach nur göttlich Jessy! Du bist eine Sexgöttin!“

„Ich? Hihi. Eine Sexgöttin?“

„Vielleicht weißt du es nur noch nicht. Wenn du es willst, werde ich sie in dir erwecken.“

„Ich weiß nicht so genau.“

Anne wurde lauter: „Was weißt du nicht? Jetzt wirst du dich entscheiden! Dieser Moment wird dein ganzes Leben bestimmen! Willst du dich weiter mobben lassen und heulend in den Laken liegen oder wirst du selbstbewusst durchs Leben gehen und jeden Tag mit deinen Reizen etlichen Männern den Kopf verdrehen?“