Annabelle wird eingekleidet

„Komm schon, zieh dich aus!“ Tonia lächelte die kleine Blonde an. Mal sehen, ob deine Titten wirklich so straff sind, wie sie scheinen. Und sie war neugierig, welche Haarfarbe die Blonde zwischen den Beinen hatte, falls sie dort überhaupt Haare hatte. „Zieh dich aus, wir müssen dir ein ordentliches Outfit verpassen. Tonia spürte das Prickeln zwischen ihren Beinen. Bisher hatte sie erst einmal etwas mit einer Frau gemacht. Das war eine Schlampe aus irgendeiner Kneipe gewesen, in der sie zwei Typen aufgelesen hatte, die das Dreckstück im Schlepptau hatten. 500 Euro für eine Nacht hatten sie ihr geboten. In alle Löcher hatten die Typen sie gefickt und der Schlampe musste sie immer wieder die Spalte lecken und sich von ihr anpissen passen. Tonia hatte alles mitgemacht, weil sie das Geld brauchte. Ihre Mutter hatte nie genug, um die Bedürfnisse ihrer Tochter zu befriedigen. Nach jener Nacht, die jetzt zwei Jahre zurücklag, hatte sie sich geschworen, sich nie wieder von einer anderen Frau benutzen zu lassen. Wenn sie etwas mit Frauen machte, dann war sie es, die den Ton angab. Und bei Annabelle würde sie verdammt schnell den Ton angeben.
Tonia blickte sie an. Annabelle stand immer noch unentschlossen vor Tonias Kleiderschrank. „Los, zieh dich endlich aus!“ Das Pochen ihres Kitzlers machte Tonia noch verrückt. „Oder hast du es dir anders überlegt? Willst du nicht mehr mit?“, fragte sie die Kleine spöttisch. „Natürlich will ich mit“, antwortete Annabelle hastig. „Dann runter mit den Klamotten“, forderte Tonia sie auf und begann ihr T-Shirt hochzuziehen. Annabelle musterte sie atemlos. Tonias Körper wirkte ziemlich androgyn. Ihre Brüste waren klein, die Nippel dunkel und hart. Flacher Bauch, schmale Hüften, kleiner Hintern. Als Tonia das Höschen runterzog, hielt Annabelle den Atem an. Tonia hübsche Spalte war komplett rasiert und auf dem Hügel kräuselte sich auch kein Härchen. „Los jetzt, Sklavin. Nun hast du meine Möse gesehen, jetzt will ich deine sehen“, fuhr Tonja die junge Blonde an. Annabelle presste die Lippen zusammen und nickte. Langsam begann sie sich auch ihren Klamotten zu schälen. Endlich dachte Tonia, atemlos beobachtete sie, wie Tonia einen verdammt aufregenden Körper freilegte.
„Jetzt noch dein BH ... Leg ihn ab.“ Annabelle griff nach hinten und öffnete den Verschluss, dann legte sie den BH ab, wobei sie die Augen schloss. Scheiße, dass war wirklich peinlich, dachte sie. Es war wohl doch nicht so eine gute Idee, mit Tonia in den Sexclub zu gehen. Das erste Mal wurde ihr richtig bewusst, dass sie dort vor allen Leuten ihren Körper zur Schau stellen musste. Sie holte tief Luft. Vorsichtig blickte sie wieder nach oben. „Meinst du, ich kann dort meine Sachen anbehalten?“, fragte sie hilflos. Tonia grinste sie kalt an. „Natürlich wirst du nackt herumlaufen.“ Langsam verlor sie die Geduld mit der Kleinen. Sie drückte sie zur Seite und ging zur Tür. „Bleib hier und warte auf mich.“ Sie starrte auf den blonden Busch, den Annabelle zwischen den Beinen hatte. Innerlich musste sie grinsen. Den würde sie nachher von irgendeinem Typen vor versammelter Mannschaft rasieren lassen. Sie freute sich jetzt schon auf den Spaß. „Ich schaue mal in deinem Schrank nach Klamotten für dich“, sagte Tonia, „meine passen dir sowieso nicht.“ Die Blonde nickte.
Fünf Minuten später stand sie bekleidet mit einem knallengen Top, das mehr von ihren Brüsten zeigte, als ihr lieb war und einem Minirock bekleidet im Zimmer. Tonia trug ein hautenges Oberteil in schwarz, das bis zum Hals reichte, dazu ein kurzer, dunkler Ledermini.
Sie warf einen letzten prüfenden Blick auf die Blonde. „Bist du dir wirklich sicher, dass du mit willst?“, fragte sie von oben herab. Die junge Blonde nickte tapfer, aber ihr Gesicht wurde kreidebleich. Tonia lächelte freundlich. „Glaub mir, dass wird verdammt geil werden“, flüsterte sie verschwörerisch.