Anna-Sophia hat einiges zu schlucken

Ohne Mitleid rammt Markus seinen Schwanz immer wieder in den Hals des jungen Mädchens. Sie zuckt und zappelt und er genießt die Macht, die er über den schönen Körper hat.

Immer wenn er spürt, dass er kurz vor dem Orgasmus ist, zieht er seine Latte aus ihrem Mund und verschmiert die Mischung aus Spucke und Liebestropfen über ihr wundervoll zartes Gesicht, wo sie sich mit ihren Tränen vereint.

"Ich werde Dir die Freude am Leben schon beibringen, keine Sorgen!" zischt der bullige Pfleger, "und jeden Tag, an dem Du Trübsal bläst, lutschst Du auch meinen Schwanz!" Damit rammte er ihr seinen Stab noch einmal in den Mund, diesmal aber ungestüm und mit der Absicht, ihr seine Medizin in den Hals zu zwingen. Hart und gnadenlos stößt der Prügel immer wieder zwischen die zarten Lippen des Mädchens, das sich in Erstickungsangst aufbäumt.

Ein letzter Stoß tief in ihren Rachen, Markus verharrt, stöhnt kurz auf und Anna-Sophia spürt, wie ein warmer Schwall direkt in ihren Schlund gepumpt wird von dem Rohr, das tief in ihr steckt.

Das junge Mädchen röchelt und schreit gedämpft, aber er hält sie in seiner Umklammerung, bis das weitere Zucken seines Riemens auch den letzten Tropfen seiner Sahne in ihren Schlund injiziert ist. Er zieht seine Lanze aus ihrem Mund, wischt sie an ihrem roten Wuschelschopf ab und sieht belustigt den Spermafaden, der sich vom Mund über die Brille bis zum Haaransatz zieht.

Mit einem dumpfen Schlag fällt ihr Kopf hart auf den Boden, als er mit seinem Schritt nach hinten die Arretierung löst. Während er sich die Hose ordnet und den Reißverschluss zuzieht schaut er auf den missbrauchten Teenager, der wie ein Stück Wäsche zu seinen Füßen liegt. Mit einem trockenen "Wenn ich Dich noch einmal grübelnd im Zimmer erwische, ficke ich Dir Deine Freudlosigkeit aus dem Leib" verlässt Markus das Zimmer und schreibt die Akten.