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Chapter 12 by Meister U Meister U

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Annäherungen

Am nächsten Morgen, während wir am Lagerfeuer frühstückten, war die Stimmung in unserer Gruppe entspannt und heiter. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten, und es schien, als ob die Erinnerungen an die aufregende Nacht, die Johanna und ich geteilt hatten, ein Lächeln auf mein Gesicht zauberten.

Tom saß mir gegenüber und grinste verschmitzt. Sein Blick verriet, dass er etwas auf dem Herzen hatte, und ich konnte mir schon denken, worum es ging. Als wir uns leise unterhielten, flüsterte er mir ins Ohr: "So wie Tanja mich ausgefragt hat, will sie was von dir."

"Was meinst du damit?", flüsterte ich zurück, um sicherzustellen, dass niemand unsere Unterhaltung mitbekam.

Tom zwinkerte mir zu und erklärte leise: "Glaub mir, Tim, Tanja hat so viele Fragen gestellt, dass es offensichtlich ist, dass sie mehr über dich erfahren möchte. Ich denke, sie hat ein Auge auf dich geworfen."

Diese Enthüllung ließ mein Herz schneller schlagen, und ich spürte eine Mischung aus Aufregung und Überraschung. Tanja war eine großartiges Mädchen, und die Idee, dass sie Interesse an mir haben könnte, faszinierte mich.

Während wir das Frühstück genossen und die anderen miteinander plauderten, konnte ich nicht anders, als immer wieder zu Tanja zu blicken. Ihre Augen trafen meine, und ein verschmitztes Lächeln spielte um ihre Lippen. Es schien, als ob unsere aufregende Zeit nicht nur für Johanna und mich eine besondere Bedeutung hatte, sondern auch für andere in unserer Gruppe.

Im Laufe des Tages wurde Tanjas Annäherung immer offensichtlicher. Sie setzte sich neben mich, legte ihre Hand sanft auf meinen Arm und lächelte mich verführerisch an. Es war klar, dass sie Interesse zeigte, und sie schien entschlossen zu sein, uns näher zu bringen.

Obwohl Tanja charmant und attraktiv war, konnte ich meine Gedanken nicht von der intensiven Nacht mit Johanna abwenden. Unsere Liebe und das Versprechen, uns in der nächsten Nacht wiederzusehen, hatten mein Herz gefangen genommen.

Tanja merkte meine **** und versuchte, unsere Gespräche in eine persönlichere Richtung zu lenken. Sie fragte nach meinen Interessen, meinen Hobbys und meiner Vergangenheit. Doch jedes Mal, wenn sie näher an mein Geheimnis herankam, wich ich aus und blieb vage in meinen Antworten.

Es war schwer für mich, Tanjas Annäherungsversuche abzulehnen, besonders weil ich wusste, dass sie nett und aufrichtig war. Aber ich fühlte, dass ich unser süßes Geheimnis mit Johanna bewahren musste. Unsere Liebe war frisch und aufregend, und ich wollte keine Risiken eingehen.

In einem stillen Moment, als Tanja wieder versuchte, meine Aufmerksamkeit zu gewinnen, sagte ich leise: "Tanja, ich schätze deine Gesellschaft wirklich, aber ich habe im Moment viel in meinem Kopf. Es ist kompliziert."

Sie nickte verständnisvoll, aber ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie enttäuscht war. Ich fühlte mich schlecht, sie abzulehnen, aber mein Herz gehörte in dieser magischen Nacht Johanna.

Während der Tag voranschritt und die Sonne langsam unterging, fand ich mich in meinen Gedanken verloren, sehnsüchtig nach der kommenden Nacht mit Johanna.

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