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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Ob das gut geht, weil es für Eva böse wird ?

Ankunft in Berlin.

„Also los." befahl Beelzebub. „Ab !"
Drei Daumen drückten gleichzeitig drei Knöpfe auf drei Teleportstäben. Drei lautlose Blitze umschlossen drei Körper und lösten Sie auf. Drei helle Lichter verglommen in der heissen Luft der Sahara die fauchend die drei plötzlich entstandenen Vakuums füllte. Und Beelzebub malte drei Kreuze in den Sand.

Keisha fand sich in einem dunklen Durchgang wieder. Rechts und links waren beleuchtete Schaufenster zu sehen. Vor Ihr wahr eine belebte Strasse mit Häusern. Niemand schien Ihr plötzliches Auftaucchen bemerkt zu haben. Gut, das war Ihr recht. Sie musste sich erst mal geistig akklimatisieren. Hier war es schon merklich kühler, wenn auch nicht sehr. Es war einer der wärmeren Sommertage in Deutschland. Am Funkturm im Hintergrund ihres Blickfeldes konnte Sie bestimmen das Sie wohl in Berlin war. Schön, blieb trotzdem das Problem, wie Sie Eva Habermann finden konnte. Sie überlegte und schaute sich um. Sie würde dieses Problem zuerst lösen müssen. Und Sie würde sich nicht davon ablenken lassen. Vielleicht bot ja Ihr Umfeld einen Hinweis wo sich jemand wie diese Habermann finden lassen könnte. Die Schaufenster der Geschäfte in dieser Ladenpassage boten Bücher, Geschirr, Pflanzen und Schuhe.
Keisha betrachtete die Auslage genauer. Wie würden sich nur diese elegenten goldenen Schnürschuhe mit den halbhohen Absätzen an ihren zarten Füssen machen wenn Sie einst auf dem Thron sass ?

Geramor landete auf einem Kinderspielplatz. plötzlich sass er auf einer Bank und schaute verdutzt in die Gegend. Vor ihm im Sandkasten spielten drei kleine **** mit ihren Schaufeln und Förmchen, im Hintergrund rannte ein Mädchen einem Jungen hinterher und hinter einem Klettergerüst drosch ein Kerlchen seinen Gummiball gegen eine Gitterwand.
Um den sandigen Platz führte ein breiter Weg mit Bänken auf denen mehrere unterschiedliche Personen sassen und dahinter waren Büsche die den Platz von der Strasse abschirmten.
Ein paar Spatzen hüpften herum und suchten Spannung, Spiel und was zum Naschen.
Das ganze mitten in einer Stadt wirkte so friedlich, das Geramor, der mitten in der Sonne sass sich entspannt zurücklehnte und die Luft genoss. Im Kopf versuchte er die verschiedenen Autoabgase nach ihrem Geruch zu identifizieren, während er gleichzeitig überlegte wie er in dieser grossen Stadt, er hatte ein Schild gelesen auf dem Berlin gestanden hatte, finden konnte. Dazu durchforstete er sein neues Wissen.
„Schönes Wetter heute, wa ?" fragte Ihn plötzlich eine Männliche Stimme von rechts.
Geramor öffnete die Augen und sah zwei Polizisten die links und rechts vor Ihm standen.
„Ick meene, nüscht jejen en bisschen Luftije Mode bei Sonnenschein. Aber Bei Ihr´n Köperbau sollt´n se denn doch wat mehr trag´n." meinte der derselbe Poli erneut. Geramor schaute an sich hinab. Ausser einer knappen schwarzen Hose trug er nichts. und so eng wie die Hose war, hätte er mit „Nichts" auch nicht deutlicher zeigen können das er ein gut bestücktes Männchen war.

Reno stolperte hinter einem Baum hervor auf den Bürgersteig. Er fühlte sich gradezu von einem Schlag getroffen.
Er drehte sich um und schaute was Ihm eine richtige Übelkeit durch den Körper jagte. Eine Kirche.
„Verdammte Schifferscheisse. Verflucht seien die Haare am Arsch meines Vaters. Möge doch den Nächsten Pfaffen der Blitz auf dem Locus treffen."
Unter ihm kläffte es und als er hin schaute sah er einen Pinscher an dem eine kleine, hutzelige alte Frau hing, die ein Gesicht machte, das Eier abschrecken konnte. Renos jedenfalls zogen sich zusammen.
„Was fällt ihnen ein in der nähe einer Kirche so gotteslästerlich zu fluchen. Haben Sie denn keine Manieren."
Der Köter kläffte immer noch. Renos Blick wurde finster.
„Nein, habe Ich tatsächlich nicht." Dann hob er den Fuss und liess ihn auf die kleine Trethupe donnern. Blut und Gedärme spritzten darunter hervor. Die Augen der alten Frau wurden gross, Ihr Mund öffnete sich wie der eines Fisches der nach Luft schnappt, dann taumelte Sie rückwärts und hielt ihre rechte Brust.
„Ja,Oma. Verpiss dich bloss, oder hops gleich in die Kiste. Die Welt braucht dich nicht." grollte Reno.
Nun gut, Frau Wiesenkötter war in Treptow eine der meistgehassten Frauen, aber das war doch recht unhöflich.
Als Sie röchelnd auf die Erde fiel und Ihren Herzanfall voll auskostete griff sich Reno Ihre Handtasche und durchsuchte Sie. Da Sie grade Ihre Rente abgeholt hatte konnte er seine Barschaft nicht nur der seiner Geschwister angleichen sondern direkt etwas aufstocken.
„Du brauchst es eh nicht mehr, alte Matratze." zischte er und warf Ihr die Tasche auf die Brust. Trotz der Nähe der Kirche fühlte er sich schon besser. Er freute sich schon auf das Mädchen.
Hastig schritt Reno die Strasse entlang um aus der Nähe der Kirche zu kommen. Dann schaute er sich um. Als sein Blick auf ein Internet-Cafe fiel lächelte er. Hier gab es bestimmt Informationen was diese Habermann im Moment tat.

Keine Eva aber Probleme ?

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