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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

Bei welchen Gelegenheiten habe ich mir das "Frau" sein schon zu Nutze gemacht?

Anhalterin

Irgendwann im Herbst war ich mit meiner damaligen Clique und meinem Freund auf einer Party. Ich trug ein geiles Partyoutfit mit einem weißen Wollrock, weißer Seidenstrumfphose, schwarzem Slip, schwarzem BH, silbernem Top und rotem Wolljäckchen, das ich mit meiner silbernen Handtasche an der Gaderobe abgab. Ich war mit meinem Freund gekommen, der Auto und Führerschein hatte und mit wollte ich natürlich eigentlich auch wieder nach Hause. Wir hatten noch zwei von der Clique im Auto und im zweiten Auto waren die anderen von der Clique gefahren. Ich trank bißchen viel und wie so oft lies ich mich in dem Zustand von einem Typen beim Tanzen befummeln. Ich war halt immer recht locker, wenn ich trank. In jedem Fall bekam mein Freund das mit und ist voll ausgeflippt. Na gut, was sollte ich tun. Ich würde das morgen schon klären. Ich machte weiter Party mit lauter Leuten, die ich nicht kannte. Als ich mal wieder desorientiert auf die Uhr schaute war es schon nach zwei Uhr und die Party war weit außerhalb, gut 45 Minuten entfernt. Ich musste eigentlich bis spätestens ein Uhr zuhause sein und selbst im Suff merkte ich, dass ich ein Problem hatte. Ich suchte meine Mitfahrgelegenheite, aber ich bekam schnell heraus, dass die beide schon weg waren. Scheiße. Auf den Ärger zu Hause hatte ich jetzt echt keinen Bock. Ich sah mich auf dem Parkplatz der Lokation, einer Turnhalle um, aber niemand fuhr in meine Richtung. Ich holte meine Jacke und die Tasche an der Gaderobe und ging die 500 Meter bis zur Landstraße. Alkoholisiert wie ich war hielt ich trampen für eine gute Idee.

Es dauerte einige Zeit bis ein Auto anhielt und ich fror sehr und war bestimmt schon einen Kilometer zu Fuß gelaufen und das mit den relativ hohen Absätzen. Endlich hielt ein alter Golf an und der Typ, wohl Mitte 40, er sah aus wie ein Kiffer mit langen zotteligen Haaren, lies die Scheibe runter und fragte: "Na Schneewittchen, wo soll es hingehen?" Ich war mittlerweile todmüde und **** und sagte "Freilassing" und sah ihn flehend an. "Na das passt schon, steig ein", meinte er und ich freute mich total und stieg in das Auto. Ich setzte mich und schloss die Türe. "Danke, Sie sind meine Rettung." sagte ich seufzend. "Wie heißt du denn kleine? Ich bin der Joseph." "Junia" entgegnete ich und er fuhr los. Er fragte mich ein wenig aus und gab einsilbig Antwort, weil ich ja so müde war. In jedem Fall wusste er von der Party, meinem Freund und das ich keine Jungfrau mehr war. Ich war so hundemüde, dass mir irgendwann kurz die Augen zu vielen. Als ich sie wieder öffnete merkte ich, dass mir heiß war. Logisch, der Joseph hatte sein Auto natürlich geheizt.

Ich zog meine Jacke aus und legte sie auf die Rückbank. Ziemlich schnell nickte ich wieder ein. Ich muss echt tief geschlafen haben, weil ich von dem, was in der Zwischenzeit passierte nix mitbekam. Joseph fing wohl an mir zwischen die Beine zu fassen. Und mir machte das wohl nix aus, oder es gefiel mir sogar, **** wie ich war. Da wurde er natürlich mutiger und schob mir auch das Top und den BH hoch und befingerte meinen kleinen Brüste. Mittlerweile hatte er einen Steifen bekommen und fuhr rechts in einen Waldweg. Er lies wohl extra den Motor an, damit ich nix mitbekomme. Er schob meinen Sitz ganz zurück und zog mir die Strumpfhose und den Slip runter. Er kniete sich vor mich und packte seinen Schwanz aus. Vorsichtig setzte er seine Eichel an, wollte mich im Schlaf abficken, die Sau. Er drang ganz langsam ein und ich stöhne wohl auch, war ja noch geil, zum einen vom ****, zum anderen vom Gefummel beim Tanzen. Ich war also gut feucht und er hatte leichtes Spiel. Immer weiter schob der Fremde sein Teil in mich rein. Als er ihn drin hatte began er langsam zu stoßen. Sehr langsam und vorsichtig began Joseph mich zu ficken.

Plötzlich wurde ich wach, schaute ihm ins Gesicht, spürte ihn auf und in mir, realisierte, was der alte Typ da gerade mit mir machte. Ich trommelte mit meinen Händen gegen seine Brust. Der Alk war wie verflogen und ich war ziemlich klar, als ich spürte wie sein Schwanz sich gleichmäßig in meine Muschi bohrte. "Hör auf du Sau.", schrie ich und schlug weiter auf ihn ein. "Ich will das nicht, hör auf." Aber das interessierte ihn nicht. Er hielt meine Hände fest und fing an ganz fest zu stoßen. "Ahh, du kleine, geile, enge Sau, wenn du eh wach bist, dann kann ich dich ja richtig ficken." Und er began immer fester zu stoßen und hämmerte mich mit seinem Steifen in den Autositz. Ich konnte mich nicht wehren und war erstmal ganz still. "Hast du wenigstens ein Kondom draufgeht?", fragte ich nach ein paar Minuten ****. "Nein, wozu? Ich hab auch gar keins.", grinste er und fickte mich weiter mit seinem harten Schwanz durch. "Ich hab eins in der Handtasche.", flehte ich, aber das war ihm egal. "Halt einfach noch kurz still, ich bin gleich fertig", stöhne er und stieß weiter. Und nach kurzer Zeit konnte ich fühlen, wie sein Glied in meiner Muschi wild pumpte und ich konnte spüren, wie er sein Sperma tief in mich einspritzte. "Geiles, Schneewittchen, brav.", meinte er nur, dann zog er ihn raus und packte ihn wieder ein.

Ich sagte nix, war nur froh, dass er fertig war. Er fragte mich nach der genauen Adresse und als ich sie nannte fuhr er los. Ich spürte das Sperma aus meiner Muschi sickern und zog meinen Slip und die Strumpfhose hoch und den Rock zurecht. Minuten später setzte er mich zuhause ab.

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