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Chapter 3
by teenbitch
Was wird mit Repro geschehen und kann Anetta es verhindern?
Anette will Repro retten
Anette sah mich geschockt an. Die Angst, ich könnte ihr Repro wegnehmen, stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Schnell bremste sie das Pferd und glitt aus dem Sattel. Dass ihr kleiner Arsch sich dabei überdeutlich durch die knallenge Reiterhose abzeichnete, begriff sie natürlich gar nicht. Und dass mein dicker, von ihrem zarten Körper ohnehin schon steifer Schwanz sich weiter aufstellte, konnte sie sich nicht einmal vorstellen. Die Kleine war nicht naiv, sie war dumm.
Als sie mit den Zügeln in der Hand **** auf mich zuging, starrte ich ihr ganz offen zwischen die Beine, wo sich ihr Slip durch den dehnbaren beigefarbenen Stoff abzeichnete. Was für ein Opfer.
"Was fällt dir ein?", bellte ich sie an, "glaubst du, dass ist dein Pferd oder was?"
Unsicher senkte sie ihren Kopf noch weiter und blickte auf den Boden. Das heizte mich noch mehr an. Wie hilflos sie hier vor mir stand. So allein ...
"Nein, ich ...", flüsterte sie, doch ich unterbrach sie brüsk.
"Halt die Klappe Mädchen!"
Anette presste die Lippen aufeinander und schwieg sofort.
Mein Handy brummte. Eigentlich wollte ich mich nicht stören lassen, aber eine Eingebung brachte mich doch dazu, kurz auf das Handy zu schauen. es war eine SMS von meiner Stiefschwester: "Hey Bruderherz, ich hab mir was überlegt und bin gerade auf dem Rückweg zu dir. Nimmst du dir die Kleine wirklich vor? Die ist nämlich voll ätzend arrogant zu mir und ich hätte gern etwas Spaß mit ihr ... Darf ich mitspielen?"
Ich war kurz sprachlos vor Überraschung, aber meine Stiefschwester war nicht nur echt süß, sie hatte auch eine richtig gemeine Seite, die ich immer schon ziemlich antörnend gefunden hatte. Und wenn sie jetzt ... ja, das wollte ich gern sehen. Schnell tippte ich ein knappes "Ja!" ins Telefon.
Anette hatte sich nicht gerührt.
"Du weist schon, dass der Gaul mir ein paar gute Euros bringt, wenn ich ihn morgen verticke?"
Das Mädchen vor mir rang nach Atem. Das konnte gern intensiver werden.
"Scheiße, ich meine, so ein Klepper wird im Schlachthof nach Gewicht bezahlt."
Jetzt war es um Anette geschehen. Mit panischem Blick glotzte sich mir direkt in die Augen. "NEIN! Das ... das ..."
Ich grinste. "Das?" Mein Handy vibrierte erneut: "Verbind ihr die Augen. Ich habe keinen Bock, dass sie mich erkennt. Dich wird sie sowieso nie zuordnen können."
Als Anette erneut rum zu flennen begann, gab ich ihr eine schallende Ohrfeige. Sie starrte mich entsetzt an.
"Wenn du mich überzeugen willst, deinen lieben Repro morgen nicht zu entsorgen, dann musst du mir schon was anbieten, was mehr wert ist."
Natürlich begriff sie nicht, das dumme Ding. Es geilte mich auf, wie sie hektisch versuchte, sich irgendetwas einfallen zu lassen, ohne zu checken, was ich offensichtlich im Sinn hatte.
"Ich helfe dir mal", gab ich ihr vor und hielt ihr einen schwarzen Schaal hin. "Um den Kopf binden", zischte ich, "Über die Augen! Und falls du auch nur einen einzigen dämlichen Ton von dir gibst, dann sind unsere Verhandlungen beendet!"
Hilf- und ahnungslos griff Anette nach dem Schaal und band ihn sich mehrfach über die Augen bis ich sicher war, dass sie nichts mehr sah.
Wie geil die Kleine aussah. Stand ganz allein mitten in der Reithalle mit verbundenen Augen und bewegte sich keinen Millimeter.
"Ich glaube", flüsterte mir meine Stiefschwester in diesem Augenblick von hinten ins Ohr, "Schwarzhaar ahnt, was ihr blüht. Sieh dir ihren Knackarsch und ihre kleinen Titten an! Damit werden wir heute Nacht viel Spaß haben! Ich habe eine Idee, womit wir anfangen ..."
Was schlägt meine Stiefschwester vor?
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