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Chapter 9 by sirblackice sirblackice

Wo erwacht Sie? Draußen? Sklavenmarkt? Oder woanders?

Anderes Zimmer

Als Darlia erwacht, merkt sie, dass die Sonne schon aufgegangen ist. Nein, dem stand der Sonne nach, scheint es sogar schon Mittag zu sein. Wie lange hat der Schlag sie ausser Gefecht gesetzt? Sie liegt in einem Bett, aber nicht bei dem Händler. Es ist ein anderes Zimmer. Sie sieht insgesamt 3 Türen. Eine geht in einen Waschraum, eine in ein Lagerraum. Dann muss die letzte nach draussen führen. Schnell springt sie auf und will durch diese flüchten. Bestürzt stellt sie fest, dass die Tür verschlossen ist. Sie schaut sich im Raum weiter um und sieht ein halb offenes Fenster. Ihre Chance, wenn es nicht zu hoch ist. Sie beugt sich durch das Fenster und stellt erfreut fest, dass unter ihr ein Wagen steht auf den sie springen kann. Ansonsten ist niemand zu sehen. Wunderbar für ihr Verschwinden. Schnell will sie sich durch das Fenster schieben, löst dabei aber eine seltsame Halterung, welche ihr vorher nicht aufgefallen ist. Bevor sie reagieren kann, fällt das Fenster runter auf ihren Rücken und klemmt sie ein. Sie ist gefangen. Das Fenster reagiert nicht und sie kommt weder vor noch zurück.

Während sie am fluchen und rütteln ist, spürt sie wie ihr Rock hoch geschoben wird. Im nächsten Moment setzt auch schon etwas riesiges an ihrer Pussy an. Panik überkommt sie. „Nein, nein, nein“ flüstert sie und will ihren „Angreifer“ mit ihren Beinen von sich schieben. Dieser aber ignoriert ihre Beine, packt ihre Hüfte mit seinen kräftigen Händen und schiebt ihr dieses riesige Teil mit einem Stoß rein. Sie schreit auf, Tränen laufen an ihren Wangen runter. „Was ist das nur? Warum wird mir das angetan?“ denkt sie. In dem Moment kommen die Stöße. Immer wieder komplett raus und mit voller Wucht rein. Sie muss sich auf die Lippe beißen um nicht bei jedem Stoß auf zu schreien. Es fühlt sich jedes mal an, als würde man sie aufspießen. Langsam werden die Stöße gleichmäßiger. Sie merkt wie das Fenster an ihrem Rücken scheuert, während sie gefickt wird. Ihr Körper kann sich der Stimulation nicht erwehren und wird feucht. Dadurch lässt der **** nach. In dem Moment merkt sie aber schon wie der Angreifen sie an sich zieht und in ihr kommt. Mehrere Schübe seines Saftes spritzt er in sie rein, bevor er fertig ist. Langsam zieht er seinen Schwanz raus.

Das Fenster wird geöffnet und jemand zieht sie an ihrem Oberteil zurück ins Zimmer und schubst sie in die Richtung des Bettes. Keuchend, mit schmerzender Pussy fällt sie vorm Bett auf den Boden. Sie setzt sich langsam auf.

Wer ist der Mann? Was will er? Wie geht es weiter?

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