Amanda ist in der Hand von Mr. Smith

Amanda laufen Traenen ueber die Wangen. Dieser... dieser Unmensch wuerde das wahrscheinlich machen, ihrem Vater dieses Video geben. Ihr wird heiss und kalt bei dem Gedanken, wie sie das Flittchen fuer die Kamera gespielt hat. Wenn das Papi sieht, wird er ihr die Schuld geben an dem, was danach geschehen ist, und viel schlimmer noch, ihr streng glaeubiger Vater wird sie aller Voraussicht nach verstossen und fuer immer enterben...

Amanda schwirrt der Kopf, sie sieht **** von Mr. Smith zu Mr. Jones, der sich ein wenig nachlaessig zwischen den Beinen krault. Amanda sieht die riesige Beule in der Anzughose des Negers. Noch einmal wendet sie sich flehend an Mr. Smith.

"Oh bitte, bitte, bitte... bitte lassen Sie das meinen Vater nicht sehen, ich bitte Sie..."

Sie hat fast gefluestert und blickt beschaemt zu Boden. Mr. Smith zieht ihr Gesicht an ihrem Kinn hoch und blickt ihr tief in die Augen.

"Bist du bereit, alles zu tun, was ich dir sage, Amanda? Bist du bereit, alles, wirklich alles zu machen, was ich von dir verlange? Nur so kannst du verhindern, dass dein Vater hiervon Wind bekommt, glaube mir!"

Langsam, noch ein wenig zoegerlich, aber trotzdem deutlich nickt Amanda stumm, von einem kurzen Aufschluchzen begleitet. Auf dem Gesicht von Mr. Jones macht sich ein breites, haessliches Grinsen breit, waehrend Mr. Smith ausdruckslos auf sein Opfer herab blickt.

"Das ist gut, Amanda. Und jetzt wirst du Mr. Jones mal ein bisschen behilflich sein, was meinst du?"

Er zieht Amanda an ihren Haaren zu dem grinsenden Neger hin, der sich breitbeinig an die Buecherwand lehnt. Amanda kauert zitternd vor ihm, der Neger grient sie von oben an. Mr. Smith gibt Amanda einen kleinen Stups mit dem Fuss an ihren Hintern.

"Nun mach schon, du weisst doch wohl, was er will."

Zoegernd richtet sich Amanda auf ihre Knie auf, dann oeffnet sie mit zitternden Haenden die Guertelschnalle des Negers. Als sie den Knopf loest und den Reissverschluss aufzieht, springt ihr ein riesiger, schwarz glaenzender Schwanz entgegen. Sie stoehnt leise auf. Mein Gott, er ist groesser als alles, was sie je gesehen hat... Wie soll sie den bloss mit ihrem Mund befriedigen? Denn das ist doch wohl das, was die Maenner von ihr erwarten...