Am nächsten Nachmittag

Ich hatte die Videos mittlerweile ausgetauscht und die beiden hatte nichts mehr gegen uns in der Hand. Dank meines Trojaners hatte ich bei Sarah einige Urlaubsfotos entdeckt, auf denen sie oben ohne am Strand lag. Bei Jessica hatte ich sogar mehr glück und ich fand ein Sexvideo, wo sich ein Junge, etwa in ihrem Alter, unbeholfen auf ihr abrackert.
Ich schickte den beiden eine SMS und wies sie daraufhin, dass sie nichts mehr gegen uns in der Hand hätten. Ich hingegen hätte ein Video, in dem sie es sich gegenseitig besorgen, eins welches zeigt, wie die beiden mich und Sophia **** und die Fotos bzw. das Video von Jessica und dem Schuljungen. Sie würden ab jetzt meinen Befehlen folgen oder ich würde das Material nach und nach veröffentlichen.
Als erstes befahl ich den beiden erst um 14:30 Uhr auf den Reiterhof zu kommen. Das brachte mir etwas Zeit um mit Sophia über das geschehene, und die neue Situation zu sprechen.
Pünktlich um 14 Uhr kam Sophia auf den Hof, sie wirkte unsicher was auch verständlich war. Ich bat sie in mein Büro, damit die anderen auf dem Hof nichts mitbekamen. In meinem Büro konnte ich die Kleine etwas beruhigen und ihr erzählen, dass ich die Videos gegen meine Version ersetzt hatte. Ich zeigte ihr das Lesbenvideo im Schnelldurchlauf und sagte ihr, dass wir nun die beiden Schlampen in der Hand hätten.
„Du kannst nun mit ihnen mache, was du willst“, sprach ich zu Sophia, was sie aufhorchen ließ.
„Heute Morgen habe ich mir die „Pille danach“ besorgt. Der Fick wird also ohne Folgen bleiben“, berichtete mir zu meiner Freude.
„Es fühlte sich zum Schluss auch gut an, wie dein Schwanz in meinem Arsch ein und ausfuhr, das müssen wir wiederholen. Und wie du dein Sperma in meine Löcher gespritzt hast, war auch ein geiles Gefühl, obwohl ich Angst hatte, dass du mich geschwängert hast“, fuhr Sophia fort.
Ich begann sie heftig zu küssen, so sehr war ich darüber erfreut sie nicht verloren zu haben. Nein, es würde in Zukunft noch geiler mit Sophia.
Um 14:30 Uhr kamen auch Jessica und Sarah auf den Hof. Mit den Worten: „Kommt rein Sklavinnen“, bat ich die beiden ins Haus.