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Chapter 5 by gabeug gabeug

und nun?

Am nächsten Morgen

Am nächsten Tag klingelte um 6 Uhr der Wecker. Sie erwachte.
Mit starken Kopfschmerzen kam sie langsam zu sich. "Scheiße, wo bin ich" waren ihre ersten Gedanken an diesem recht frühen Morgen. Sie sah, dass sie mit den zerfetzten Kleiderteilen ins Bett gegangen war. Ihr fiel wieder ein, dass sie schnellstmöglich, halb nackt und in panischer Angst nach Hause gelaufen war. Keiner war zu Hause. Ihre Eltern mitsamt ihren älteren drei Brüdern waren für eine Woche in den Urlaub gefahren. Und hätte sie nicht für eine wichtige und unaufschiebbare Arbeit lernen müssen, wäre auch sie mitgefahren.
Sie wusste nun auch langsam wieder dass ihr schwindlig wurde und sie einschlief.

Ihr Schädel brummte unablässig. Ganz behutsam zog sie sich die Fetzen aus, zog sich was ordentliches an und ging vorerst zur Schule. Dabei dachte sie über die letzte Nacht nach. Was da wohl passiert war?

Als sie an der Schule ankam, begegneten ihr ihre Freundinnen Ai, Lian und Jiao. Sie waren so wie immer. Scheinbar hatte noch keiner den **** von Mr. Katanga mitbekommen. Obwohl sie eigentlich in der ersten Stunde Chemie hatten.

Als es zur Stunde klingelte saßen alle an ihrem Platz und warteten darauf, dass Mr. Katanga endlich käme. Kumi wusste natürlich dass er nicht erscheinen würde, ja nicht erscheinen konnte.

Was machte sie da erst für große Augen als Mr. Katanga plötzlich in das Zimmer kam. So wie immer, halbwegs gut gelaunt.
Kumi verstand die Welt nicht mehr. Sie hatte doch gesehen wie Mr. Katanga zerstückelt auf dem Boden lag.

Grinsend bemerkte Mr. Katanga seine Lieblingsschülerin. Er warf ihr ein wissendes Lächeln zu, was Kumi irritierte. "Konnte er wissen was letzte Nacht passierte?" dachte Kumi.

Plötzlich stieg in ihr die Gier hoch. Die Gier nach geiler Lust. Der Blick vom Chemielehrer fing sie ein, wie eine Spinne die Fliege. Es war die selbe Geilheit wie letzte Nacht. Unbeherrschbar. Sie fühlte auf einmal wie aus ihrer Scheide eines dieser Tentakeln herauskam. Sie war starr vor Angst. Langsam schlängelte es sich unter dem Tisch zu ihrer Banknachbarin. Schlängelte sich an ihren Beinen hoch. Lian, eine ihrer besten Freundinnen schien davon gar nichts mit zu bekommen. Erst als sich dieser schlangenförmige Tentakel durch ihre Kleider fraß, bemerkte sie etwas. Doch es war längst zu spät. Der Tentakel drang tief in ihre Scheide ein, erstarrte für einen kurzen Moment und begann in ihr anzuschwellen. Für Kumi war es ein irres Gefühl. So wie ein orgasmus bei den Jungs. So fühlte es sich an. Der Tentakel war genauso hart geworden wie ein richtiger Männerschwanz. Nur wuchs dieser in der Dicke immer mehr an. Erst war er wenige Zentimeter dick doch jetzt war er genauso armdick wie sie es von letzter Nacht kannte. Das Gebilde pulsierte in ihrer Grotte. Lian wurde immer geiler und stöhnte immer schamloser. Mr. Katanga schien das aber nicht weiter zu stören. Die anderen Schüler drehten sich bereits um, schienen aber nichts von dem Tentakel mitzubekommen.

Immer heftiger rammte das Ding Lian. Sie wurde richtig hart durchgefickt. Immer härter schlug das Ding in sie rein und bewegte sie wie eine Puppe hin und her. Scheinbar bekam es aber keiner mit. Kumi legte ihre Hände um den Schaft und massierte ihn noch zusätzlich. Immer weniger dachte sie darüber nach was passierte und gab sich lieber der Schamlosigkeit hin "Na macht es dir Spaß?" lächelte sie diabolisch zu ihrer besten Freundin die vor Geilheit kaum noch denken konnte. Lian war in ihrer Lust und Geilheit gefangen. Es bildeten sich vor dem Eingang von Lian's Grotte weitere Tentakel die sich ihren Weg unter den Kleidern in jede ihrer Öffnungen bahnten. Schamlos drangen die Tentakel in ihren Arsch und ihren Mund ein. Keiner der Schüler bekam was mit. Lian saß völlig versteinert da. Ihr Blick war glasig. Die Tentakel drangen in ihren Leib ein. Der Tentakel in ihren Mund drang bis in den Magen ein und arbeitete sich durch ihren Darm hindurch bis er sich mit dem Tentakel aus dem Arsch verbinden konnte.

Die Tentakel gaben nun das selbe Sekret ab, was auch Kumi gespürt hatte. Lian war nur noch eine Puppe, eine Marionette der Tentakel. Gefickt, in alle Öffnungen. Puslierend und armdick fickten die Tentakel das Mädchen durch. Doch diese bekam schon längst geistig nix mehr mit. Ihr Körper war nur noch reines seelenloses Fickfleisch.

Kumi sah endlich genüsslich dabei zu. Sie empfand kein Mitleid für Lian. Es gefiel ihr, sie so leiden zu sehen. Sie wusste was es für ein geiles Gefühl war so benutzt zu werden. Selbst jetzt als sie sah, dass diese Tentakeln aus ihrem Leib kamen spürte sie, wie beim ersten Mal die über sie herüber brechenden Orgasmen, die von ihrer besten Freundin her kamen. Sie war überwältigt von der schamlosen Geilheit die dieses Sekret der Pflanze abgab. Sie war nur noch geil.

Nach rund 70 Minuten war der Spuk vorbei. Die Tentakel zogen sich langsam aus allen Öffnungen ihrer Freundin zurück und verschwanden in Kumis Lustgrotte. Übrig blieben nur noch die kaputte Hose und der Schlüpfer von Lian. Aber das könnte sie sicher leicht verdecken. dachte Kumi hämisch. Als sie die scheinbar bewusstlose Lian sitzend mit dem Kopf auf dem Tisch liegen sah.

Als es klingelte und alle den Raum verließen ging Kumi, geil lächelnd auf ihren Chemielehrer zu. "Na, hat es dir gefallen?" fragte Mr. Katanga.

Und nun?

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