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Chapter 2 by Marie93 Marie93

Was bringt der nächste Tag?

Am Morgen

von mia-pia

Am nächsten Tag wurde Mia von der aufgehenden Sonne geweckt.

Der Gedanke an die letzte Nacht ließ ihre Bäckchen wieder rot werden. Kurz hatte sie gehofft das ganze sei nur ein Traum gewesen, aber die Tatsache das sie nackt aufgewacht war, legte doch eher einen anderen Schluß nahe.

Da klopfte es an ihr Zelt. "Guten Morgen. Bist du schon wach? Frühstück ist fertig",

hörte sie ihren Papa. "Komme gleich raus", antwortete Mia und zog sich schnell an.

Während sie vor dem Wohnmobil frühstückten warf Mia immer wieder nervöse Blicke zu ihren Nachbarn, aber dort zeigte sich niemand. Nach und nach verdrängte sie die letzte Nacht und ging zum Alltag über. Obwohl im Urlaub, warteten natürlich auch dort ein paar lausige Pflichten. Zum Beispiel das Abspülen.

Und dafür war heute Mia eingeteilt. Nur im Bikini, allerdings mit langen Badeshorts, machte sie sich mit einem Korb voller dreckigem Geschirr auf zu den Sanitäranlagen des Campingplatzes, wo sich die großen Waschbecken zum spülen befanden.

Mias Gebete für ein freies Waschbecken wurden erfüllt, doch ihre Freude währte nur kurz: Heinz und Bernd spülten an einem Waschbecken, wobei sie sich angeregt miteinander unterhielten. Mia beschloß den Rückzug anzutreten. Sie brachte es einfach nicht fertig Heinz unter die Augen zu treten. Und wer weiß was Bernd alles wusste. Sie würde einfach warten bis die beiden fertig waren und dann spülen. Gerade wollte sie sich umdrehen als sie entdeckt wurde. "Morgen Mia", rief Heinz und winkte sie zu sich. "Morgen", entgegnete Mia und schlenderte auf die beiden zu. "Na gut geschlafen?", fragte Heinz sie grinsend. "Ist gar nicht so leicht bei der Wärme", fügte ein Ebenso grinsender Bern hinzu.

" Ja...äh nein, ich meine... es ist echt warm am Abend...", stotterte Mia mit errötendem Gesicht. "Ja manchmal kann man gar nicht schlafen und will einfach etwas kühle Luft genießen", kamen weitere Anspielungen.

"Aber manchmal kann man dem Wetter nur dankbar sein, dass es einen wachgehalten hat. Dann kann man den Campingplatz mit all seiner Schönheit bei stiller Nacht beobachten", lachte Heinz.

Mia verstand natürlich sofort worum es ging und wäre am liebsten im Boden versunken. Und Bernd schien auch von ihrem Geheimnis zu wissen. Noch nie wäre sie lieber woanders gewesen.

"A..also ich muss dann mal anfangen, meine Eltern warten schon", versuchte sie das ganze zu beenden und drückte sich an den beiden vorbei um ans Waschbecken zu kommen. Doch die beiden hielten sie zwischen sich fest. Schneller als sie regieren konnte, fühlte sie Bernds Hand ihre Pobacken kneten. Heinz Hand war auf ihrer Brust gelandet und schob sich in den Bikini.

Schon spürte sie die rauen, kräftigen Hände an der blanken Haut, und dann am empfindlichen Nippel. Sie zuckte zurück und wollte gerade etwas erwidern, da legte Heinz ihr die Hand auf den Nacken und drückte ihr Gesicht an seines. Ihre Worte wurden von der warmen, nassen Zunge erstickt, die in ihr Mündchen eindrang.

Bernds Hand, die nicht ihren Hintern knetete, wanderte über ihren Bauch in ihr Höschen. Mia drückte die Schenkel zusammen, aber die Hand schobt sich bestimmend dazwischen und drückte sie auseinander. An ihrem flaumigem Schamhaar vorbei schobt sie sich immer weiter in Richtung ihres Schatzkästchens.

Heinz wühlte immer noch mit seiner Zunge, während seine eine Hand sie im Nacken fixierte und die andere ihre Titte jetzt kräftig knetete.

Wie von einem Stromstoß getroffen zuckte Mia zusammen, in Heinz Mund keuchend als Bernds Finger ihre Schamlippen berührten.

"Du bist ja ganz feucht", flüsterte er dem Mädchen ins Ohr.

Fügt sich Mia den geilen Böcken?

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