Am Morgen verführt Ty sie nochmal

Karen erwachte in einem ihr fremden Raum und brauchte einige Sekunden, um sich zurechtzufinden. Als sie neben sich blickte und Ty entdeckte, kam es ihr wieder in Erinnerung. Instinktiv fuhr ihre Hand zwischen ihre Beine, als wollte sie sich vergewissern, was sie bereits wusste. Aus ihrer Muschi sickerte immer noch aus Tys Sperma. Karen wurde es bange.

Was hatte sie getan? Sie konnte nicht glauben, dass sie das zugelassen hatte. Sie stand vom Bett auf und sprang in die Dusche, aber nicht ohne Tys muskulösen Körper erblickt zu haben. Das heiße Wasser fühlte sich gut an und Karens Gedanken kehrten zur letzten Nacht zurück. Gott, war der Mann unglaublich gewesen, dachte sie, als sie versuchte, ihre zarte Muschi gründlich zu säubern. Ty hatte reichlich sein Sperma in ihrer Muschi vergossen, und jetzt musste sie sich Sorgen machen, ob er sie geschwängert haben könnte.

Tys Schwanz wurde wieder steinhart, als er Karen nur in der Dusche zusah, also beschloss er, es ihr wieder gründlich zu besorgen.

Karen erschrak bei dem kühlen Luftzug der hereinkam, als Ty die Tür öffnete. "Ich dachte, du könntest Gesellschaft gebrauchen", sagte er, und Karen schloss in seine Arme.

Karen leistete kaum Widerstand, als Ty sie streichelte und sie an sich presste. Karen fand diese Szene einfach erotisch. Hier war sie unter der Dusche mit diesem wirklich gutaussehenden schwarzen Mann, den sie unwiderstehlich fand. Ty ließ Karen sich auf die Bank setzen und kniete sich davor ,worauf sie ihre Beine spreizte. Ty senkte den Kopf in ihren Schoß und begann Karens Kitzler zu necken und zu saugen. Er sah dabei hin und wieder zu Karens Gesicht auf und wusste, dass sie jetzt alles für ihn tun würde.

Er endeckte Jans Rasiermesser, Sekunden später begann er, Karens Muschi zu rasieren. Karen wollte protestieren, aber Ty brachte sie schnell zum Schweigen, indem er ihren Kitzler kräftig rieb, während er ihr den Busch einseifte. Der Kontrast ihrer Hautfarben erschien Karen ziemlich erotisch. Vorsichtig begann er ihre Fotze zu rasieren, mit jedem Strich entfernte er mehr von ihren blonden Haaren. Tys Tun war so geschickt, dass Karen wiederholt schauderte.

"Jetzt sag mir nicht, dass es sich für dich nicht gut anfühlt. Ich mag es, wenn meine Frauen glatt rasiert sind. Auf diese Weise kann ich die Fotze besser bewundern. Stimmst du mir nicht zu, dass deine Muschi jetzt besser zur Geltung kommt?"

Ja, Karen nickte, als Ty sich aufrichtete und sein massiver Schwanzkopf ihre jetzt sauber rasierten Schamlippen entlang strich.

"Gefällt dir das?"

"Oh ja, es fühlt sich so gut an, wenn du deinen großen Schwanz an meiner Muschi reibst. Ich möchte, dass du ihn mir reinsteckst. Bitte fick mich, fick mich mit deinem Schwanz."