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Chapter 2 by Speedy75 Speedy75

Wie geht es weiter ?

Am Montag in ihrem Büro

Nach diesem Wochenende, war es mit meiner Geilheit auf meine Schwester nicht besser geworden, in der Schule konnte ich mich auf nichts konzentrieren. Meine Gedanken waren die ganze Zeit nur bei meiner verfickten Schwester, ihren geilen Titten, ihrer nassen Votze, ihrem Blasmaul und ihrem engen Hintern. Zum Glück hatten wir in der Schule heute Lehrermangel und somit schon nach 4 Stunden Schluß. Also konnte ich noch vorm Mittag bei meiner Schwester in der Firma vorbeischauen.
Es war das erste mal das ich sie hier besuchte, es sah alles nach einem ordentlich laufendem Unternehmen aus, mit vielen freundlichen Mitarbeitern, die mir den Weg zu ihrem Büro zeigten, scheinbar war meine Schwester hier sogar ziemlich beliebt. Sie hatte sogar eine eigene Tipse vor ihrem Büro sitzen und die sah auch ziemlich scharf aus, etwa kinnlanges schwarzes Haar, , schlank, kleine Brüste und eine typische und zu ihr passende schmale, fast rechteckige Sekretärinnenbrille, soeine mit schwarzem Brillengestell. Ihr Äußeres schrie geradezu ´Fick Mich!!!´. Da meine Schwester gerade angeblich wichtige Kunden hatte, kam ich mit der Kleinen sogar bisschen ins Gespräch, ihr genaues Alter wollte sie mir zwar nicht verraten, aber ich schätzte sie auf so 19 oder 20, sie hatte auch erst vor kurzem ihre Lehre abgeschlossen, ist hierhergezogen, hat ne eigene Wohnung, lebt noch allein, also ziemlich interessant, aber ich wollte ja zu meiner Schwester. Katrin, also die Sekretärin meinte sogar das es in Ordnung geht, wenn ich ohne Anmeldung bei meiner Schwester reinplatze. Ich sagte ihr vorher das ich meine Schwester überraschen wollte. Jetzt mußte ich nur noch warten bis die Kunden rauskommen. Dann endlich war es soweit, als alle Kunden raus waren, sie sahen übrigens ziemlich gutgelaunt aus, wartete ich noch ca eine Minute und dann meinte Katrin, ich könnte wohl jetzt reingehn. Leise öffnete ich die Tür und trat herein, Sara saß in ihrem Drehstuhl hinter ihrem Schreibtisch, allerdings zum Fenster gedreht. Langsam ließ ich die Tür ins Schloß fallen.
"Hi, Schwesterchen!"
Man merkte wie sie aufschreckte.
"Was willst du hier?" fragte sie und nestelte noch an sich herum, bevor sie sich umdrehte und mich mit ihren Augen böse anfunkelte.
"Nanana, Schwesterchen, ich wollte dich doch nur mal besuchen, oder soll ich vielleicht gleich zu deinem Chef?" Saras Gesicht verlor wieder die Farbe. "Nein, nein, bleib hier, schön das du mich besuchst." antwortete sie schließlich mit einem leicht ironischem Unterton "Also sag was du hier willst" sie ließ eine kurze Pause "Willst du jetzt Geld? Oder soll ich dir heute Abend nochmal einen blasen? Oder willste wieder an mein Kätzchen? Oder vielleicht wieder meinen Arsch ficken?" Sprach sie dann wieder in einem aufmüpfigen Ton, der sofort nach einem Dämpfer verlangte.
"Nein Sara, wir fangen erstmal langsam an, ich nehm jetzt zuerst deine Unterwäsche." antwortete ich ihr grinsend.
Sara stand aus ihrem Bürosessel auf und kam zu mir herum und baute sich vor mir auf.
"Du kleiner Wichser glaubst doch nicht wirklich, das ich mir hier und jetzt den Slip für dich ausziehe!"
"Nun ja, lass es mich mal so erklären, erstens will ich nicht nur deinen Slip" sagte ich und ging auf der anderen Seite um den Schreibtisch, dann zog ich einen USB-Stick aus der Hosentasche, "und außerdem hab ich hier etwas, das deinen Chef, wie ich bereits schon erwähnte und wie du auch wissen solltest, ziemlich interessieren dürfte." dann nahm ich in Saras Sessel Platz und drehte mich in Richtung Fenster "Und wenn unser Geheimnis geheim bleiben soll, dann sollte jetzt meine kleine Sklavensau sofort zu mir kommen und sich vor mir ihre Unterwäsche ausziehen. Damit meine ich BH und Slip."
Sara kam um den Tisch stellte sich vor mir hin mit ihrem haßerfüllten Blick den sie mir sonnst auch immer zugeworfen hatte. Dann öffnete sie die oberen Knöpfe ihrer weiße Bluse und begann damit sich ihren roten BH auszuziehen, nach kurzer Fummelei hatte sie auch schon das Teil ausgezogen und warf ihn mir zu.
"Kanns sein, das du deine Bluse vorhin schonmal offen hattest? Zumindest hast du als ich reinkam krampfhaft versucht sie schnell zuzuknöpfen."
Das Gesicht meiner Schwester wurde leicht rot, hatte ich sie etwa bei noch irgendetwas anderem ertappt?
"Und nun runter mit dem Slip und zeig mir dabei schön deinen Hintern"
Sara zögerte etwas, dann drehte sie sich um und beugte sich nach vorn, ihren knielangen schwarzen Rock schob sie sich hoch über die Hüften, so das ich freien Blick auf ihren geilen Hintern hatte. Dann fasste sie mit beiden Händen ihr Höschen und zog es langsam herunter.
"Wow, Sara, kanns sein das dich unser Spielchen erregt? du bist ja ganz naß an deiner Fotze und offen steht sie auch schon." sagte ich als sie mir ihre Dose präsentierte. Schließlich hatte sie das kleine rote Höschen abgestreift und warf es mir zu. Ich fing an breit zu grinsen.
"Man, du bist gar nicht naß geworden, das ist Sperma, hier an deinem Höschen ists überall zu sehn, meine Sklavenschwester läßt sich hier ficken und besamen. Das waren doch vorhin 5 oder 6 Männer, die aus deinem Büro rauskamen haben die dich etwa alle gefickt?"
Mittlerweile war Sara purpurrot angelaufen.
"Los du Schwein, nimm dir meine Unterwäsche und dann verschwinde." sagte sie leise mit weinerlicher Stimme.
"Nein du Ficksau, ich bin jetzt so geil geworden das du mir erstmal meine Geilheit wegblasen mußt, also runter auf die Knie und fang an zu lutschen." Dabei öffnete ich meine Hose und holte meinen steifen Schwanz raus.
"Das geht doch nicht, bitte nicht hier, ich bin doch deine Schwester, wenn nun jemand reinkommt und uns sieht." wimmerte Sara wieder.
"Wenn du denkst, das uns jemand überraschen könnte, würde ich mich an deiner Stelle beeilen du kleine Sklavenschlampe, das minimiert das Risiko, ich bleib jedenfalls hier sitzen bis du fertig bist."
Sara ging tatsächlich ohne weitere Überredungskünste auf die Knie und fing an mir meinen Schwanz zu blasen, nach knapp 1 Minute war es bei mir fast soweit, es war einfach zu geil meine Schwester so erniedrigt zu sehen, aber da geht noch mehr dachte ich mir. Ich fasste ihren Kopf mit beiden Händen und schob sie zurück.
"Komm Schwesterchen ich denke es soll schnell gehn, damit uns niemand erwischt."
Ich nahm meine Schwester und zog sie hoch, dann stellte ich mich hinter sie packte ihre halbgeöffnete Bluse und zerrte sie auseinander bis die restlichen Knöpfe abrissen und wild durchs Zimmer sprangen. Kurz knetete ich nochmal ihre festen Titten, dann packte ich sie wieder bei den Schultern und presste meine Schwester gegen die Fensterscheibe ihres Büros. Ihre Brüste wurden am kühlen Glas breitgedrückt, sie machte ein Hohlkreuz und reckte mir ihren Hintern entgegen.
"Du kannst dir doch bestimmt denken, wo es jetzt am schnellsten geht? Ich sag nur schön eng muß es sein, meine kleine Sklavin." Ich lachte leise und setzte meine, durch ihre Blaskünste gut geschmierte Eichel an ihr hinteres Löchlein, dann drückte ich langsam, bis meine Penisspitze sanft in ihren Kanal flutschte.
"Bitte nicht ... bitte." wimmerte meine Schwester. Dann fragte ich sie.
"Sind deine Scheiben eigentlich von außen verspiegelt?"
Jetzt erst wurde Sara bewußt, das jeder der von unten hier rauf schaute, sie und ihre breitgedrückten Titten sehen konnte und nicht nur das, auch unser Spielchen könnte jederman sehen. Sara versuchte sich von der Scheibe zurückzustemmen, aber das einzige was sie dadurch erreichte war, das sie sich meinen Prügel selbst bis zum Anschlag in den Arsch rammte. Sie stöhnte unterdrückt auf und versuchte gleich nach vorn wegzutauchen, aber noch bevor mein Schwanz aus ihr rausruschte, hatte ich sie fest bei den Hüften gepackt. Jetzt fing ich an sie in ihren PO zu ficken, erst langsam und dann immer schneller, bei jedem Stoß stöhnte sie leicht, versuchte aber dennoch sich von der Scheibe abzudrücken um unser Treiben eventuell auf den Schreibtisch zu verlagern. Aber bei mir war es sowieso schon zu spät, nach wenigen Stößen schoß mir die Ficksahne aus meinem Prügel, ich zog meine kleine Ficksau nochmal fest an mich um meinen Samen tief in ihr zu plazieren. Mein heißer Saft schoß tief in ihren hinteren Fickkanal, ich genoß es bis zum Ende als mein Schwanz schon ganz abgeschlafft war, mit einem Plop rutschte er aus dem Popo meiner Schwester. Die setzte sich ermattet in ihren Sessel.
"Du bist ein Schwein." sagte sie kaum hörbar.
Ich packte mein Schwanz ein, nahm mir ihren BH und ihr Höschen.
"Wir sehen uns heute abend bei mir zu Hause." sagte ich noch, dann verließ ich ihr Büro.
Draußen sagte ich zu ihrer Tippse: "Katrin, meine Schwester hat gesagt das ihre beste Sekretärin reinkommen soll." Katrin schaute mich zwar blöd an, stand dann aber langsam auf und ging ins Büro meiner Schwester. Ich war inzwischen auch auf dem Weg nach Draußen. Von weitem hörte ich meine Schwester schreien:
"RAUS HIER!!!"
Alle Mitarbeiter schauten in Richtung des Büros. Scheinbar hatte Sara noch nie so laut geschrieen. Dann stürzte Katrin heulend aus dem Büro und rannte zur Damentoilette, scheinbar hatte auch sie noch nie einen Anpfiff bekommen, ich hingegen stieg zufrieden in den Fahrstuhl und fuhr nach unten um das Gebäude zu verlassen.
Bis jetzt wars ein schöner Tag.

Was macht mein Schwesterchen heut abend?

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