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Chapter 22 by Lysarion Lysarion

Wird es heißer?

Alte Verbindungen

Mario begrüßt Werner mit einem Handschlag. Die gedrungene, knotige Gestalt war gewöhnt, Ordnung auf die Straße zu bringen. Shirin begrüßt nur mit einem kurzen Nicken und einem freundlichen “ Ich bin Hauptwachtmeister Dietze und war als erster vor Ort", ehe er sich Werner wieder zuwandte. “ Die beiden dort drüben haben den Toten entdeckt. Conny spricht gerade mit ihnen. Sie haben uns gerufen und sich vom Tatort ferngehalten. "Sind beide mitgenommen, sie kannten Jores vom Jagdverein ja.”

“Also gibt es eine Verbindung zwischen dem Toten und den Findern?" hakte Shirin ein. Werner verdrehte innerlich die Augen. Das hier draußen jeder, jeden kannte und im Zweifel Mit ihm geranzt hatte, müsste ihr doch klar sein! dachte er. Mario antwortete statt Werner Shirin betont sachlich. “ Jores ist vielen Leuten bekannt. Der Jagdpächterverein spielt gesellschaftlich eine wichtige Rolle und er war der Vorsitzende. "Ich wäre erstaunt, wenn jemand ihn nicht kennt.” Die Antwort kam sofort und spitz: "Auch das ist eine Verbindung." Nur durch das Herantreten einer weiteren Person wurde der Dialog unterbrochen. Werner musterte Lydia. Sie war die Leiterin der Spurensicherung hier vor Ort. Unter dem weißen Schutzanzug sah man gerade noch den Kragen des grauen Rollkragenpullovers. Das Haar verschwand wie immer unter der Haube. Werner wusste, wie seidig Lydias Haar war. Lydia war 20 Jahre jünger als er und als ganz junges Küken während der Crystal Meth Kriege als Notaushilfe hierher gestopft worden und geblieben. Die hatten damals eng zusammengearbeitet. “Werner kann ich Dir einen vorläufigen Überblick geben?" “ Sie deutete dabei zu einem der Kleinbusse der Spurensicherung. Lydia war Shirin vom ersten Blick unsympathisch, außerdem hatte sie von ihr schon gehört. Sie dachte gar nicht daran, sie einzubeziehen. Shirin schien sich auch nicht dafür zu interessieren. “ Ich kümmere mich um die Vernehmung der Finder” sagte sie abdrehend.

Lydia hatte die Schutzkleidung abgelegt. Werner stieg hinter Lydia in den Kleinbus und zog die Schiebetür zu. Lydia rückte ein Stück auf der schmalen Bank vor dem Notebook zur Seite, so dass auch Werner sich setzen konnte. “Tatzeitpunkt” fing Lydia an “Irgendwann zwischen 4 und 7 Uhr.” Da es erst spät um diese Jahreszeit hell wird und Bögen keine Zieloptik haben, eher gegen 7 Uhr. “ “Stopp” sagte Werner “ Bist Du Dir sicher, dass das Projektil nicht aus einem Pfeilgewehr abgefeuert wurde?” “ Ja, da bin ich mir sicher, die Spuren am Pfeil sprechen für einen klassischen Bogen, der Pfeil ist schon etliche Male abgefeuert worden. "Armbrust scheidet auch aus.” Lydia sah Werner an, wie er so ganz auf das von ihr erläuterte konzentriert neben ihr saß und ihr wurde warm ums Herz. Sie mochte Werner und respektierte, dass seine einzige Beziehung zu seinen Fällen war. Beide teilten die Leidenschaft für ihren Beruf und hatten ein klares Ideal, die Welt besser zu machen und manchmal teilten sie auch eine Leidenschaft darüber hinaus. Deswegen war sie geblieben, als es ruhiger wurde und die schlimmsten Crystal Dealer verurteilt waren.

Werner lauschte konzentriert den weiteren Erläuterungen. Lydia wusste, dass er es schätzte, schnell eine erste Einschätzung zu bekommen und er schätzte Lydia. “ Ach, noch eins, wir haben im Waldboden ein Projektil einer Feuerwaffe entdeckt. Es ist noch nicht extrahiert. "Deshalb wissen wir nicht, ob es dazu gehört.” Werner nickte” Gute Arbeit!” Kann ich noch etwas für Dich tun? “ fragte Lydia. Sie legte ihm dabei die Hand auf den Oberschenkel. Werner sah in Lydias grüne Augen: "Weißt Du, Shirin schafft einen." "Ich bin auch nur...” Lydia legte Werner den Finger auf den Mund “Weiß ich doch." "Deswegen werde ich nichts für sie übriglassen.” Lydia stellte das Notebook beiseite, klappte den Tisch hoch und kniete sich vor Werner. Erst schob sie ihren Pullover hoch, so dass Werner den dunklen BH sehen konnte und dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen. Sie spürte, wie Werner anfing, ihre Brüste zu kneten. Schmerzhaft hart griff er zu, da wusste sie, wie nötig er es hatte.Endlich hatte sie Hose und Unterhose von ihm geöffnet. Ihr sprang sein dunkler, dicker Pfahl entgegen. Wie gern hätte sie diesen zwischen ihren Beinen gespürt, doch dafür reichte jetzt die Zeit nicht. Ihre Hände fuhren über seinen Phallus, der augenblicklich hart und steif wurde. Wieder durchzuckte sie der ****, den seine Hände ihren Brüsten verursachten. Sie ignorierte ihn. Statt zu wimmern sah sie ihn an und ließ dabei ihre Zunge um seine Eichel spielen. Werner stöhnte. Da wusste sie, heute hatte sie leichtes Spiel. Wie an einem Eis begann sie seinen Phallus zu lecken. Alles in ihr jubilierte. Werner brauchte die, war bereit, ihre Hingabe anzunehmen. Kurz hielt die inne, küsste die Eichel und dann stülpte sie ihren Mund darüber. Schon lange hatte die Dich abgewöhnt, den Geschmack zu beachten. Die Eichel war groß und schwoll unter ihren Liebkosungen an. Die entließ die Eichel aus ihrem Mund, um sie wieder mit der Zunge zu umspielen. Als die erneut ihren Mund über fiel Eichel stülpte, schmeckte sie den ersten Tropfen Samen. Ganz tief ließ sie die Eichel in ihren Rachen gleiten, so tief, dass sie kaum noch Luft bekam. Das war für Werner zu viel. Mit einem “Oh Lydia, mein süßer Hase" kam er in ihren Mund. Während die sonst in diesem Moment passiv geblieben war, begann sie heute zu saugen und zu lecken. Diese türkische Ziege sollte einen völlig trockenen Werner haben, einen, der mit seiner Fallkonzentration sie an die Wand spielen würde! Und sie wurde belohnt. Werner war ein potenter Mann, der ihr Ladung um Ladung in den Rachen schoss.

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