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Chapter 14 by Truthahn Truthahn

Wie genießt sie seine Blicke?

Also das war so

Im Erdgeschoss des Hauses in dem Jessi wohnte, wohnten auch ihre Vermieter.
Wohlhabende Pensionäre.
Ein nettes, älteres Pärrchen, zu dem Jessi ein ganz gutes Verhältnis hatte.

Im Sommer zogen die Vermieter für acht oder mehr Wochen, ich weiss schon gar nich mehr, in ihr Ferienhaus und boten uns an, den Garten nutzen zu können, wenn wir ein bisschen Rasen mähen und Blumen wässern.
Das Angebot nahmen wir natürlich gerne an.

Am Freitag darauf sassen wir auf der sonnigen Terrasse und genossen den Anbruch des Wochenendes.

Jessi saß mir gegenüber und hatte dieses supercoole Spitzentop an und sah wieder zum anbeißen gut aus.

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"Ich glaube, wir haben die Neugierde des Nachbars geweckt" sagte sie leise und machte eine angedeutete Kinnbewegung in Richtung des Nebenhauses.
"Wiso?" fragte ich kauend.
"Der alte Herr Müller taucht immer wieder hinter der Gardine auf und beobachtet uns..... Also eher mich als dich, wie mir scheint."
"Kann ich verstehen." entgegnete ich. "Lass dich einfach nicht stören."
"Hmmm..." Jessi schob die Unterlippe etwas unzufrieden vor "..eigentlich wollte ich morgen ja ein Sonnenbad nehmen."

"Mach doch!" ermunterte ich sie. "Lass dich von so einem Kram nicht abhalten. Und wenn er dich dabei anschauen will... Er hat doch sonst Nichts aufregendes mehr.."

Jessi lachte. "Ja, das ist wahr."

Ich fuht Abends nochmal nach Hause. Aber am nächsten Tag kam ich wieder zu Jessi.
Ich fand sie wieder im Garten.

Traut sie sich die Sonne zu genießen?

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