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Chapter 4
by TheHunter
Was passiert im Büro meiner Sekretärin?
Alles läuft nach Plan
Ich lauschte. Kerstin schrie auf und beschimpfte Sven aufs übelste. Sven stammelte irgendwas Unverständliches.
Ich musste grinsen. Dann riss ich meine Bürotür auf und betrat mit vorwurfsvoller Miene das Vorzimmer. Sven hatte sich sein Hemd geschnappt und hielt es vor sein Gemächt. Seltsam verwirrt blickte er erst Kerstin und dann mich an. Meine Sekretärin stand vor ihrem Schreibtisch. Ihr Rock verdeckte ihre Fotze aber Svens und mein Sperma liefen an ihren Beinen runter. Völlig verunsichert sah sie mich an.
„Was ist denn hier los.“, polterte ich los. „Herr Assmann. Frau Becker. Bitte halten sie ihr Privatleben aus der Firma raus.“.
„Aber Chef. Ich weiß gar nicht wie dieser Assmann... Ich verstehe nicht…“.
Sven Assmann sagte nichts. Er lief rot an. Dann schlüpfte er hektisch in seine Klamotten und hastete aus dem Raum. Beim Rausgehen murmelte er irgendwas von einer Entschuldigung.
Meine Sekretärin stand immer noch wie angewachsen vor ihrem Schreibtisch.
Ich hob ihr Höschen auf, ging zu ihr, reichte ich das Höschen, legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte: „Sie gehen jetzt heim. Wir sehen und morgen.“.
Sie sah mich dankbar an.
Ich drehte mich um, ging in mein Büro und schloss die Türe hinter mir. Ich hörte, wie Kerstin ihre Sachen zusammensuchte und das Vorzimmer verließ.
Ich streckte die Faust in die Luft und rief: „Yes, es hat funktioniert.“.
Ich holte die Flasche mit dem teuren **** aus der Schublade und gönnte mir einen großen Schluck.
Ich sah auf meine Uhr. Mittagszeit. Ich würde wohl ein wenig spazieren gehen und Spaß haben. Da war ich mir sicher.
Ohne Jackett verließ ich mein Büro. Bevor ich den Flur zu den Aufzügen betrat, klatschte ich in die Hände. Meine Mittagspause würde heute etwas länger ausfallen. Da die Zeit von einem Klatschen bis zum nächsten Klatschen stillstand, war es nicht weiter von Bedeutung.
Als ich auf den Aufzug zuging, sah ich, dass dieser ebenfalls erstarrt war. Kein Problem. Ich klatschte in die Hände und alles funktionierte wieder normal.
Ich stieg in den Aufzug und fuhr nach unten. Am Empfang saß die junge Frau Kaiser. Ich lächelte ihr zu. Die würde ich auch noch ficken.
Ich verließ das Gebäude, lausche einen Moment dem Straßenlärm und klatschte wieder in die Hände.
Was erlebe ich während meiner Mittagspause?
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Die Welt steht still wenn ich es will
Ich habe plötzlich übernatürliche Fähigkeiten
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