Chapter 7
by The Pervert
Wie entscheidet sich Monica, und was passiert Denise und Jeri ?
Alle sind vom Pech verfolgt.
Das unsichtbare Wesen war Monica die ganze Zeit gefolgt. Es war nicht dumm und vermutete das dieses interessante Weibchen in eine Art Lagerraum gegangen war um sich mit Waffen oder besserem Schutz auszurüsten. Als sich die Tür öffnete erkannte er das dieses Weibchen tatsächlich etwas bei sich trug das eine Art Waffe zu sein schien. Nur konnte er nicht erkennen welcher Art seine Wirkung war. Interessant fand er das, das Weibchen sich bemüht hatte ihre vorderen Milchdrüsen erneut zu bedecken. Es schien dort wohl empfindlich zu sein.
Noch immer sandte die Frau einen Cocktail an Empfindungen aus, der wohltuend war, aber das fremde Wesen hatte genug. Es wurde Zeit dieses Weibchen einzufangen und in das andere Schiff, zu den anderen zu schaffen.
Denn es gab da etwas das noch viel mehr Spass bereitete als die Empfindungen dieses Wesens. Er und seine Leute brauchten strapazierfähige Weibchen um endlich eine neue Brut zu beginnen. Die Wesen auf dem anderen Schiff waren nicht gut geeignet. Die Männchen waren sowieso uninteressant, und die Weibchen zu schwach oder zu alt. Dieses da würde eine gute Brutmutter abgeben. Sie war **** und kräftig und ihr Körper würde nach entsprechender Behandlung bestimmt täglich ein befruchtungsfähiges Ei produzieren das, von einem der Brüter besamt in ihr den beschleunigten ersten Reifeprozess erreichen und dann extrahiert werden konnte um in einem künstlichen Utherus heranzureifen. Dadurch wurde Sie sofort frei für den nächste Befruchtungszyklus. Auf jeden Fall würde er sich dieses Weibchen selbst erst einmal vornehmen. Als Sie genau auf ihn zu kam, weil er in der Gangkreuzung wartete erlebte er die ganze wilde Erregung der Jagd. Er wusste nicht wie gut dieses Weibchen kämpfen konnte und wie gefährlich ihre Waffe war. Trotzdem würde er Sie angreifen. Und zwar jetzt ...
Denise war so fasziniert von dem bizarren Anblick den der veränderte Maschinenraum bot, das Sie nicht bemerkte was hinter ihr vor sich ging. Gary und Brian hatten ihre Waffen abgelegt und schlichen Sich nun vorsichtig an Denise heran. Plötzlich packten Sie zu und hielten die Arme der sich in Überraschung windenden Pilotin gepackt. Denise schrie die beiden an, aber die agierten wie hypnotisiert, oder noch besser wie Puppen.
Es war für Sie ein leichtes dem Mädchen die Arme hinter dem Rücken zu verdrehen. Mit einem speziellen Klebeband das zu ihrer Ausrüstung gehörte und auch genau für diesen Zweck einzusetzen war, fesselten Sie Denise die Unterarme gegeneinander. Das Mädchen hatte keine Chance.
Der Roboter hatte sich inzwischen von der Wand gelöst und liess verschiedene Strahlenbünden über Denise´s Körper wandern. Anschliessend schien er mit den beiden Marines zu kommunizieren, denn nach ein paar Sekunden in denen Sie reglos da gestanden hatten, warfen Sie Denise auf den Boden und hielten Sie fest, die Beine leicht gespreizt.
Der Roboter stand reglos über ihr und plötzlich fächelten ein duzend blaue Strahlen über ihren Körper und lösten dabei Bahnen aus ihrer Uniform. Innerhalb von einer Minuten hatten die Marines ihre restliche Kleidung komplett entfernt. Denise lag nun völlig nackt vor den Männern.
Der Roboter der weiter reglos auf seinen langen, lächerlich dünnen Beinen über Denise´s Körper stand schien erneut mit jemand zu reden. Nach einer Weile blinkte ein winziges Lämpchen an seinem Körper zweimal kurz auf, dann drehte er sich und liess die drei Menschen alleine. Er verschwand erneut über das Geländer nach unten. Denise sah einen ruck durch die beiden Männer gehen die Sie festhielten. Sollten Sie sich aus den geistigen Fesseln des Roboters gelöst haben ?
Jeri hing unbeweglich in dem unsprengbaren Griff der beiden Roboter die Sie zu der Wand brachten an der die merkwürdige Biomasse klebte in der die Besatzung des Frachtschiffes eingebettet war. Jetzt, aus der nähe erkannte Sie das die meisten Besatzungsmitglieder schon recht alt waren, Sie sah niemand unter 35, und meistens in schlechtem körperlichen Zustand. Viele waren eindeutig übergewichtig, ein Phänomen das häufig beobachtet wurde bei Raumschiffbesatzungen die lange Jahre an Bord von Raumschiffen verbrachten. Zu wenig Bewegung und meistens verminderte Gravitation an Bord, aber nahrhaftes Essen wenn auch vielleicht nicht sehr wohlschmeckend.
Jeri lief ein Schauer über den Rücken als Sie sich vorstellte das Sie bald genauso an dieser Wand kleben würde. Sie konnte noch immer nicht erkennen was mit den Leuten geschah, nur das Adern und Blasen in der Masse mit den Körpern verbunden waren und anscheinend irgend etwas taten. Als Sie aber einen Blick in die Gesichter warf packte Sie erst wirklich das grauen. Sie sah die Augen der Menschen. Lebendige Augen, voller ****. Jeri begriff, das die Körper dieser Leute völlig gelähmt waren, aber ihr Geist wach und lebendig war, und Sie alles was mit ihnen geschah genau wahrnahmen. Und das was mit ihnen getan wurde musste schrecklich sein. Es war fast wie eine telepathische Verbindung als Sie in den Augen die Bitte las endlich ein Ende zu machen. Diese Menschen wollten lieber sterben als so weiter zu leben. In diesem Moment sah Jeri noch etwas. Ein besonders dicker Mann der links von ihr an der Wand klebte, hatte auf dem Bauch eine Blase, die mit wässriger Flüssigkeit gefüllt zu sein schien. Jeri sah die Blase zucken, dann riss Sie am unteren Ende auf und ein Handlanger, graublauer Wurm, der Sie eher an einen Blutegel erinnerte kroch, begleitet von widerlichen Flüssigkeiten aus dem Körper des Mannes heraus. Dieser stöhnte schmerzvoll. Jeri schauderte erneut. Es musste grauenhaft sein, wenn er die Kraft fand die Lähmung zu überwinden.
Als sich der Wurm komplett heraus geschlängelt hatte kam ein Käferartiger Roboter heran, sammelte den Wurm vorsichtig ein und verschloss die Wunde des Mannes. Dann krabbelte er wieder fort.
Trotz ihrer gestärkten Psyche und allem Training das Sie erhalten hatte schrie Jeri **** auf als die Roboter mit ihr zu einer freien Stelle in dem biologischen Gewebe empor schwebten, gross genug das Sie dort Platz finden konnte.
auf Monica, Rettung für Denise und das Ende für Jeri ?
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Die Brut des Bösen
Celebrity-B-Movie mit der nötigen Menge Hardcore
Created on Aug 29, 2004 by Nyraia
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