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Chapter 21
by Planlos
Bringt Alina sie zum Höhepunkt?
Alina weiß, was zu tun ist.
Alina schaute zu Martin. Dieser nickte und gab Alina ein kurzes Zeichen. Beide waren ein eingespieltes Team und so wusste Alina, was sie zu tun hatte.
Sie schwang sich über Verena, drückte diese weiter zurück in die Kissen und zog Verenas Hand von deren Brust. „Kleines, ab heute wirst Du es Dir nur noch selbst machen, wenn wir es erlauben, hör also auf, an Dir zu spielen.“ Sie zog Verena das Kleid über den Kopf und das junge Fohlen lag nackt in seiner ganzen Pracht und weit gespreizten Beinen vor ihr. „Nachher werde ich Dir noch Dein süßes Pfläumchen glattrasieren, aber zuerst lass uns auf Deinen ersten Fick anstoßen.“
Martin hockte sich neben Verena, die sich nun auf ihren Ellenbogen abstützend langsam aufrichtete und zwischen Martin und Alina verwirrt hin und her schaute. Sie war als einzige auf diesem Boot völlig nackt, was ihr erst jetzt auffiel.
„Komm, nimm das Glas und lass uns anstoßen.“ Mit diesen Worten reichte Martin Verena und Alina je ein Glas Champagner.
„Cheers, Süße und Martin, Dein neues, kleines Spielzeug ist wirklich scharf.“ Verena wollte protestieren, denn die Bezeichnung Spielzeug wollte sie nicht bezogen auf sie hören. Doch bevor Sie den Mund aufbekam, sah sie in Alinas strahlendes Gesicht. Als Alina dann mit Verena anstieß, schaute sie ihr tief in die Augen und begann, während sie das Glas ansetzte, mit Verenas Nippel zu spielen. Verena verschluckte sich fast, nicht wissend, was hier vorgeht.
Martin verfolgte das Treiben belustigt, während er sich den Champagner genüsslich einverleibte und dabei seinen Schwanz wichste. Das kleine Fohlen würde er schon zu einer feurigen Stute machen, wenn er sie erst einmal in Berlin in seinem Bett hatte, doch zunächst wollte er die Stunden bis zur Rückkehr ihrer Eltern auskosten.
Alina begann damit den teuren Champagner aus ihrem Glas von oben nach unten auf Verenas Körper zu verteilen, um ihn sofort wieder mit ihren Lippen aufzusaugen. Zu köstlich und wertvoll war das Getränk, um auch nur einen Tropfen zu verschwende. Immer tiefer drang sie dabei vor, bis sie schließlich an Verenas Schamlippen angekommen war. Mit ihrer Zunge leckte sie sanft über den Hügel und sofort sackte Verena laut stöhnend zurück. Alina teilte ihre Lippen mit den Fingern der einen Hand und verschaffte damit ihrer Zunge Zugang, während die andere begann, Verenas Titten zu bearbeiten. Diese Behandlung brachte Verena schnell wieder an den Rand der Extase und als Alina auch noch mit zwei Fingern in ihr Lustloch eindrang und gegen ihren Kitzler drückte, war es um sie geschehen. Wild gegen Alinas Lippen bockend überkam sie eine gigantische Welle und sie schrie ihren Orgasmus raus.
Alina zog ihre nassen Finger aus Verenas Fickspalte, drehte ihr etwas verschmiertes Gesicht grinsend zu Martin und wälzte sich auf den Rücken. "Was für ein süßer Geschmack" stöhnte sie, während Verena mit geschlossenen Augen noch mit den Nachwirkungen ihres Orgasmus kämpfte und sich dabei immer wieder mit den Händen über ihren Körper strich. Ohne, dass sie es bemerkt hatte, hatte Martin seinen Schwanz in ihre Richtung positioniert und kam nun wild wichsend zum Höhepunkt. Sein Schwanz zuckte und er entlud sich in mehreren Schüben auf Verenas süßem Gesicht, von Alina mit einem süffisanten Lächeln begleitet.
Das war für den verweigerten blowjob, Kleines, sagte Martin zu sich selbst und trocken an die Mädels gerichtet „Das war gerade ne ziemlich geile show, die ihr mir geboten habt, aber nun solltet Ihr Euch wieder herrichten, wir müssen gleich was Essen gehen, ich hab Hunger.“
Während Verena etwas unglücklich dreinschaute, grinste Alina übers ganze Gesicht. „Komm, Süße, lass uns Duschen gehen, oder möchtest Du vielleicht Martins Saft vorher mal probieren?“ Sie wischte mit dem Zeigefinger etwas von Martins Sperma aus Verenas Gesicht und verteilte es auf Verenas Lippen. Als diese angeekelt zurückzuckte, zuckte Alina mit den Achseln. „Dann werden wir es wohl abwaschen müssen, welch eine Verschwendung. Danach werde ich Dich dann rasieren, denn Frauen mögen keine Haare im Mund, wenn sie lecken.“
Mit diesen Worten nahm sie Verena am Arm und zog sie in die Kajüte, während Martin auf Verenas Prachtarsch linste, bis beide unter Deck verschwunden waren.
Den bekomm ich auch noch, dachte er, nachdem beiden aus seinem Blickfeld verschwunden waren.
Er drehte sich um, griff zu seinem smartphone und wählte eine Nummer ……….
Wen ruft Martin an?
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