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Chapter 12 by Toby Mark Toby Mark

Wie geht es weiter ?

Alicia wird zugeritten

Der Boss starrt auf den Bildschirm und kann kaum glauben, was er dort sieht. John macht seinem Ruf alle Ehre und hat die kleine Schülerin schneller auf der Matte, als der Boss erwartet hat. Als der Kopf des Schwarzen zwischen Alicias weit gespreizten Schenkeln verschwindet, schießt dem Boss das Blut in den Schwanz. Er rutscht unruhig auf seinem Bürosessel hin und her. Auf der anderen Seite des Schreibtisches redet die Mutter wie ein Wasserfall und der Boss bemüht sich, ihr hin und wieder einen Blick zuzuwerfen und freundlich zu nicken. Wie gerne wäre er jetzt drüben im Turnraum bei John und dem jungen Fohlen!

Auf dem Monitor ist zu sehen, wie sich John aufrichtet und sich auszieht. Sein riesiger schwarzer Schwanz wippt erwartungsvoll, als er zu Alicia auf die Matte steigt. Ehe die Schülerin weiß, wie ihr geschieht, hat er seinen Kolben an ihrer kleinen Möse angesetzt. Dem Boss quellen fast die Augen aus dem Kopf, als er seinen Einreiter zustechen sieht. Wie vom Schlag getroffen bäumt sich das Mädchen auf. „Ob sie wohl noch Jungfrau war?“, schießt es dem Boss durch den Kopf. Ihm schwillt der Schwanz in der Hose, dass es fast schmerzt. Er sieht John in tiefen, harten Zügen zustoßen. Alicia wirft den Kopf hin und her, während sie der Schwarze regelrecht auf die Turnmatte nagelt. Der Boss zittert und muss tief Luft holen.

„Alles in Ordnung?“, fragt die Mutter auf einmal und sieht ihn besorgt an.

„Ja, danke, mir geht es gut“, krächzt der Boss mit trockenem Hals und reißt seinen Blick vom Bildschirm los. Er zwingt sich ein harmloses Lächeln ins Gesicht und fragt sich, wie er die Mutter bloß loswerden könnte.

„Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie jetzt die Anmeldung ausfüllen könnten“, sagt er und schiebt der Frau mit zitternden Fingern ein Formular und einen Stift über den Schreibtisch. Die Mutter beugt sich vor und beginnt, die Anmeldung auszufüllen. Sie ist jetzt wenige Zentimeter davon entfernt, selbst einen Blick auf den Monitor werfen zu können. Doch glücklicherweise konzentriert sie sich voll auf das Formular, während ihre Tochter ein paar Türen weiter vom Trainer zugeritten wird.

Der Boss würde einiges dafür geben, den Ton zum Videobild hochdrehen zu dürfen. So wie Alicias üppige Titten auf und ab hüpfen und er sie stoßweise keuchen sieht, ist sie vermutlich gerade laut am Stöhnen.

Die Mutter schiebt das Formular fertig ausgefüllt über den Tisch und sieht auf die Uhr. „Wie lange benötigt ihr Trainer denn mit der Beurteilung meiner Tochter?“, will sie vom Boss wissen.

„Ich denke, die beiden …äh… sind bald zurück“, murmelt der Boss und schielt zum Video hinüber. John ist offenbar zum Abschuss gekommen. Er liegt einen Moment schwer atmend auf der Schülerin, dann rollt er sich erschöpft zur Seite.

„Ihre Tochter wird den Test sicher bestanden haben“, sagt der Boss und versucht, sich wieder auf die Mutter zu konzentrieren. „Wenn Sie und Ihre Tochter einverstanden sind, dann könnte sie heute vielleicht gleich hierbleiben und ich stelle sie den Frei- …äh… den anderen Turnmädchen vor.“

„Ja, ginge das denn? Meine Tochter hat doch ihre Sportsachen gar nicht dabei.“

„Oh, wir haben immer einen kleinen Vorrat an passender Bekleidung“, versichert der Boss. „Machen Sie sich darüber keine Sorgen! Für die Kleidung kommen unsere Sponsoren auf!“

„Ach wirklich? Das finde ich aber großzügig. Na gut, wenn Alicia zustimmt, kann sie gern heute schon hierbleiben“, meint die Mutter und lächelt den Boss dankbar an.

In dem Moment geht die Tür auf und der breit grinsende John führt das frisch entjungferte Mädchen ins Büro zurück. Alicias Wangen glühen und ihr Haar wirkt etwas zerzaust.

„Na Schatz, wie war der Test?“, will die Mutter wissen, „hat es Dir Spaß gemacht?“

Bleibt Alicia gleich für das weitere Training da?

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