Ahmed lässt sie nicht gehen

Sonja steht ruckartig auf, ihr ist etwas schwindelig. Unsicher, leicht schwankend, stakst sie zum Ausgang. „Macht auf schüchtern die kleine Schlampe was?“ Das muss der Barkeeper sein, der Ahmed diese Worte hinterher ruft, als der ihr auf die Strasse folgt. „Geht´s dir nicht gut? So kann ich dich nicht allein gehen lassen!“. Ahmed grinst. „Lass mich, ich muss zur….“ Die Worte kommen nur zäh von ihren Lippen. Ahmed ist jetzt dicht neben ihr, seinen rechten Arm um ihr Becken gelegt lenkt er sie in eine dunkle Seitenstrasse, weg von der U-Bahn-Station. „Du bist hier in unserem Viertel!“ zischt er ihr entgegen und zieht Sonja an seine Brust. Sie versucht wieder etwas Abstand zu gewinnen, vergeblich. „Alles hier gehört uns. Du wirst hier nie einen deutschen Bullen finden, der sich hierher traut. Ich zeig dir wie`s hier läuft!“Sonja versucht etwas zu entgegnen, aber ihre Lippen bleiben stumm. Sie zittert. Ahmed spürt ihre Unsicherheit.

Er schaut sie spöttisch an. Seine rechte Hand wandert über ihren Knackarsch, während seine linke unter ihr Kinn geht und ihre Lippen an sein Gesicht führt. „Entspann dich Baby!“ Seine Lippen berühren ihre. Sonja ist wie benebelt. Er ist alles andere als ihr Typ, haarig, irgendwie so .. anders. Aber genau das und seine fordernde Art erregen sie. Instinktiv öffnet sie ihre Lippen. Gierig saugt er daran, schiebt ihr seine Zunge in den Mund, auf offener Strasse. Sonja keucht. Sie ist feucht. Ahhh! Ahmed haut ihr kräftig auf ihren Popo. Kein leichter Klaps, ihr Arsch brennt.

Sie hört Passanten lachen, bestimmt auch alles Migranten. Aber sie nimmt das nur wahr. „War doch von Anfang an klar, dass du wie alle deutschen Schlampen bist!“ flüstert er in ihr Ohr. Der Regen ist stärker geworden. Ahmed zerrt ihr T-Shirt höher, bis über ihre festen Brüste. Seine rauen Hände reiben ihre kleinen Tittchen durch ihren Seiden-BH, er rollt ihre harte Brustwarze zwischen Daumen und Zeugefinger. Sonjas Gedanken rasen, will eigentlich weg, ist aber auch erregt. Erneut klatscht er auf ihre Pobacke. „Nirgendwo gehst du hin Bitch! Sag´s mir!“

Mit bebender Stimme, erregt und eingeschüchtert haucht Sonja: „Ja sicher, etwas kann ich noch bleiben.“ Ahmed lacht. „Na also!“ und führt sie an seiner Hand weiter in die dunkle Strasse.